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VC Offenburg

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Weiterhin auf Platz 6.

Am Samstagabend musste sich der VCO mit 0:3 (22:25; 19:25; 19:25) im Derby beim VfR Umkirch geschlagen geben. VCO verschenkt ersten Satz Amelie Heller begann zusammen mit Annika Vix erneut im Zuspiel sowie auf der Diagonal Position. Im Außenangriff setzte Trainer Vladimir Rakic auf Louisa Seib und Annika Helf. Veronika Bauder und Lia Bondar ergänzten im Mittelangriff. Lana Beker, die später zur wertvollsten Spielerin gewählt wurde, sowie Franziska Fried komplettierten das Team als Libera-Duo. „Wir starten wirklich gut ins Spiel, führen mit 16:12 und verlieren dann den Faden“, ist Rakic enttäuscht. „Die 3:0 Niederlage spiegelt nicht das wider, was wir können.“ Dabei war es besonders das Verhältnis Punkte zu Eigenfehlern, die dazu führten, dass der erste Satz mit 25:22 an den Gastgeber ging.  Trotz Umstellung kein Erfolg Rakic nahm zum zweiten Satz den Wechsel im Zuspiel vor. Die erst 15-Jährige Anastasia Baimler übernahm auf der Schaltzentrale. Bis zur Mitte des Satzes war das Spiel ausgeglichen, ehe Umkirch wieder davonzog. „Umkirch hat heute eine sehr gute Block-Feldabwehr gespielt, wir aber auch teilweise im Angriff dagegen nicht clever genug agiert“, musste Rakic mit ansehen, wie Punkt für Punkt an den Gastgeber ging. „Wir verlieren dann einfach zu schnell zu viele Punkte in Serie, nachdem wir uns mühsam herangekämpft haben.“ Gegen Sadleder keine Lösung Auf Umkircher Seite waren es besonders Zuspielerin Nele Birmele und Luise Sadleder, die immer wieder hervorragend harmonierten. „Dagegen haben wir einfach keine Lösung gefunden“, musste Rakic mit ansehen, wie auch Durchgang 3 mit 19:25 an Umkirch ging. „Wir müssen den Fokus noch mehr auf das eigene Spiel legen“, wird Rakic die kommenden Trainingswochen den Fokus auf die offenen Baustellen legen. „Lösungen im Angriff sowie Eigenfehlerquote reduzieren.“ Nun steht kommenden Samstag, um 18 Uhr das nächste Heimspiel gegen den Tabellenzweiten aus Stuttgart an. „Das sind die schönsten Spiele, wenn Du nichts zu verlieren und einfach frei aufspielen kannst“, wünscht sich Rakic von seinem Team, dass sie gegen Stuttgart den Kopf ausschalten und viel Spaß am Volleyballspielen finden.  Für den VCO spielten:  Ekaterina Baimler, Veronika Bauder, Judith Hasenfratz, Mariella Bouagaa, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Lia Bondar, Annika Helf, Amelie Heller, Franziska Fried, Louisa Seib

Derbytime

Am kommenden Samstag kommt es zum legendären Derby VfR Umkirch gegen den VC Offenburg. Die Mannschaft um Trainer Vladimir Rakic tritt 19.30 Uhr auswärts an, um die ersten Punkte in 2023 einzufahren.  Derby ist immer besonders „Das Hinspiel haben wir knapp gewonnen, das wird Umkirch gerade rücken wollen“, ist sich Rakic sicher, dass ziemlich viel Feuer im Spiel sein wird. Bestimmt auch, weil eine Spielerin dieses Mal auf Seiten des VCO ans Netz geht: Annika Helf unterstützt den VCO während ihrer USA-Heimreise. „Annika ist eine tolle Spielerin, die auch viel von ihrem Können den Umkirchern zu verdanken hat“, freut sich Rakic, sie in den VCO-Reihen zu wissen. Aber nicht nur auf Grund der Personalie Helf ist es ein besonderes Spiel. Jede Mannschaft will zeigen, wer die Nummer 1 in Südbaden ist. Zudem sind auch auf der Umkircher Netzseite einige Spielerinnen, die schon einen VCO-Backround haben. „Ohne es nachgeschaut zu haben, dürfte die Bilanz, was Siege und Niederlagen angeht, ziemlich ausgeglichen sein“, ist Teammanagerin Richarda Roth gespannt, wie das Spiel ausgehen wird. Erfahrung auf Umkircher Seite „An Erfahrung ist uns Umkirch auf jeden Fall meilenweit voraus“, weiss Rakic, dass das am Ende aber nicht alles entscheidend ist. Mit Luise Sadleder (ehemals Mauersberger) hat Trainer Julian Hamacher eine ehemalige Jugend-Nationalspielerin in den eigenen Reihen. Dazu kommen die ehemaligen Offenburgerinnen Julia Steinert und Louisa Heimburger, die bereits einige Volleyballjahre aufzuweisen haben. „Aufpassen müssen wir auch auf Paula Winter, die in der Mitte eine wichtige Rolle spielt“, erinnert sich Rakic noch gut an das Hinspiel. Treffen wird der VCO auch auf die ehemalige Libera Pia Buttgereit, die im Hinspiel zur wertvollsten Spielerin gewählt wurde. „Ich finde es sehr beeindruckend, wie Julian jedes Jahr eine neue, schlagkräftige Truppe formt“, beobachtet Roth natürlich auch die Entwicklung in Umkirch. Der Gastgeber hat 3 Spiele weniger als der VCO und steht mit 16 Punkten einen Platz vor den Ortenauerinnen auf dem 5. Tabellenplatz. Es gab in der aktuellen Spielzeit bereits 5 Siege, dagegen stehen drei Niederlagen gegen Konstanz, Sinsheim und den VCO.  Kleine Personalsorgen beim VCO Trainer Rakic wird nicht auf alle seine Spielerinnen zurückgreifen können. Hannah Haas ist beruflich verhindert. Hinter den Einsätzen von Louisa Seib und auch Lia Bondar steht aktuell noch ein Fragezeichen. „Natürlich fehlt uns Hannah und auch Louisa und Lia würden eine Lücke reißen“, geht Rakic aktuell aber noch vom Besten aus. Die Trainingswoche ist gut verlaufen, es wurden an einigen Elementen, die im Spiel gegen Bad Vilbel nicht funktioniert haben, gearbeitet. „Ich glaube, dass am Ende die Mannschaft gewinnt, die mehr gewinnen will“, freut sich auch Routinier Franziska Fried auf das Derby. „Umkirch ist schon immer eine Kämpfermannschaft und gibt keinen Ball verloren.“ Der VCO freut sich auf viele Fans, die die Reise ins nahegelegene Umkirch aufnehmen. Der Ausgang des Spiels ist offen und verspricht eine spannende Angelegenheit zu werden. 

2023 beginnt mit einer Niederlage

Der Start ins neue Jahr beginnt für den VCO mit einer 1:3 (22:25; 10:25; 25:20; 16:25) Niederlage im Sonntagsspiel gegen den SSC Bad Vilbel. Die Mannschaft um Trainer Vadimir Rakic kam dabei nie wirklich ins Spiel.  Kurzfristiger Ausfall Louisa Seibs „Erst am Samstag haben wir entschieden, dass Louisa nicht mitfährt“, weiss Rakic, dass mit ihr eine wichtige Stütze im Spiel gefehlt hat. „Dennoch hatte ich mir hier ein wenig mehr ausgerechnet.“ Seine Startaufstellung war bis auf die Position Seibs unverändert. Amelie Heller im Zuspiel, Annika Vix auf der Diagonalposition. Im Mittelblock starteten Veronika Bauder und Lia Bondar, der Außenangriff wurde mit Mariella Bouagaa und Ekaterina Baimler besetzt und dazu gesellten sich Lana Beker und Franziska Fried als Libera-Duo.  „Wir sind in Satz 1 und 2 nicht gut gestartet und jeweils einem Rückstand hinterhergelaufen“, ist Rakic vor allem über den Ausgang des zweiten Satzes unglücklich. „Wenn wir verlieren, weil der Gegner besser ist, ist das ok. Nicht okay ist, einen Satz zu 10 zu verlieren.“ Auch die Einwechslungen von Annika Helf, Anastasia Baimler und Judith Hasenfratz brachten nicht die gewünschte Wirkung.  Wir gehen nicht mit 0:3 aus der Halle Die Umstellung in Satz 3 trug dann Früchte. Bouagaa wechselte in den Diagonalangriff und Baimler/Helf organisierten den Annahme-Außenangriff. „Hier haben wir zum einzigen Mal heute wirklich Volleyball gespielt“, freut sich Rakic über den Satzgewinn. „Wenn wir das ganze Spiel so auftreten, dann geht es vielleicht anders aus.“ Die Spannung konnte vom VCO in Durchgang vier nicht gehalten werden. Vor allem das Element Block und die Chancenverwertung aus Abwehrsituationen war Rakic heute ein Dorn im Auge. „Wir haben heute einfach zu viele Eigenfehler gemacht und Bad Vilbel war in allen Elementen besser“, lautete das Resümee von der erfahrenen Fried.  Mund abputzen, weiter machen Schon nächsten Samstag steht das nächste Auswärtsspiel in Umkirch an. „Wir haben nicht viel Zeit, deswegen heisst es positiv in die neue Trainingswoche schauen und an den Dingen arbeiten, die nicht geklappt haben“, blickt Rakic schon wieder nach vorne. „Gegen Umkirch wird Louisa dann hoffentlich wieder dabei sein.“ Für den VCO spielten:  Ekaterina Baimler, Veronika Bauder, Judith Hasenfratz, Mariella Bouagaa, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Lia Bondar, Annika Helf, Amelie Heller, Franziska Fried.

Das erste Spiel 2023

Am kommenden Sonntag, 15 Uhr geht es für die Schützlinge des VCO um Trainer Vladimir Rakic zum 8. Platzierten SSC Bad Vilbel. Der VCO steht aktuell auf dem 6. Tabellenplatz.  Bad Vilbel mit Niederlagenserie Der Gastgeber möchte das neue Jahr sicherlich mit einem Sieg beginnen. Denn seit dem Spiel am 6.11. gegen Mainz gab es für den Gastgeber 5 Niederlagen in Folge. „Das ist für keine Mannschaft schön, das möchte man schnellstmöglich ändern“, weiss Rakic das aus seiner eigenen, aktiven Laufbahn. Was er aber weiss: Die Mannschaft könnte etwas verunsichert und mit weniger Selbstbewusstsein auftreten, als noch im Hinspiel, das der VCO mit 1:3 verloren hat. „Die Kombination gefällt mir ganz gut, denn wir haben ja auch noch eine Rechnung offen.“  Aufpassen muss der VCO sicherlich auf die Kapitänin Anna Laschewski sowie Vanessa Stricker, die bereits für den VC Wiesbaden in der 2. Bundesliga auf dem Feld stand.  Am Ende entscheidet die eigene Leistung „Ich möchte den Fokus nicht zu sehr auf den Gegner lenken“, weiss Rakic, dass in diesen Spielen erst mal das eigene Spiel wichtig ist. Die kurze Weihnachtspause haben die jungen Damen genutzt, um den eigenen Körper zu regenerieren. Zudem hatten sie einen Kraft- und Athletikplan von Tim Stein an der Hand. „Wir sind wieder gut am Ball gestartet“, bemerkte Rakic, dass die kurze Pause für alle erholsam war und genau zur richtigen Zeit kam. „Jetzt sind alle wieder heiß.“  Kader aktuell vollzählig „Aktuell können wir auf alle Spielerinnen zurückgreifen“, freut sich Rakic, dass alle Spielerinnen an Bord sind. Auch Annika Helf wird der Mannschaft auch in diesem Spiel noch zur Verfügung stehen. „Da gehst Du als Trainer natürlich auch entspannter in das Spiel, wenn Du weisst, dass Du diese tollen Wechselmöglichkeiten hast“, ist Raic voller Vorfreude und auch Zuversicht. „Wir wollen die 3 Punkte und das Jahr so anfangen, wie wir das letzte aufgehört haben“, gibt Louisa Seib die Marschroute für das Spiel vor. 

VCO beschenkt sich selbst

Mit einem 3:1 Sieg (28;26; 25:22; 19:25; 25:19) gegen den Tabellennachbarn aus Ulm beschenkt sich der VCO selbst und geht auf einem soliden 6. Tabellenplatz in die kurze Weihnachtspause.  Wackliger Start mit vielen Eigenfehlern Der VCO ging mit bekannter Startaufstellung ins Spiel: Mariella Bouagaa und Louisa Seib im Außenangriff, Veronika Bauder und Lia Bonder als Mittelblocker, Annika Vix über die Diagonalposition und Amelie Heller im Zuspiel. Ergänzt wurde das Team durch das Libera-Duo Lana Beker und Franziska Fried. „Wir haben es uns durch viele Eigenfehler unnötig schwer gemacht“, ist Trainer Rakic dennoch froh, dass sein Team am Ende die Nase vorne hatte. „Besonders Mariella hat hier immer wieder die Verantwortung übernommen und aus allen Situationen gepunktet.“ Kurzzeit-USA-Rückkehrerin Teresa Saunders kam beim Stand von 23:23 ins Spiel und setzte entscheidende Akzente. „Teresa hat in den USA eine tolle Entwicklung genommen“, freute sich auch Teammanagerin Richarda Roth über das Angebot der Ex-VCOlerin, während ihrer Zeit zu Hause für den VCO zu starten. Sicherheit in Durchgang 2 Der Satzgewinn brachte den jungen Offenburgerinnen Sicherheit. Zwar musste erst ein 0:4 Rückstand aufgeholt werden, ehe die Maschinerie ins Laufen kam. Eine Aufschlagserie von Lia Bondar ebnete den Weg für den zweiten Satzgewinn und somit schon einen sicheren Punkt. „Ulm hat es uns wirklich nicht leicht gemacht, sie haben verteidigt wie eine Gummiwand“, ist Rakic besonders stolz, dass sein Team immer wieder in Ruhe einen Neuaufbau in Angriff genommen und am Ende den Punkt geduldig erspielt hat.  Zu fahrlässig Einziger Wechsel auf Offenburger Seite war Ekaterina Baimler für Bouagaa. Durchgang drei war lange Zeit ausgeglichen. Es sah gegen Ende nach einem sicheren 3:0 für den VCO aus. Bereits mit 19:15 war das Offenburger Team vorne, ehe die Kapitänin Alisa Szelenczy zum Aufschlag kam. „Hier haben wir einfach nicht die richtige Antwort gefunden und kamen aus dem Läufer drei nicht raus“, versuchte Rakic mit einem Doppelwechsel (Anastasi Baimler für Annika Vix und Annika Helf für Amelie Heller) den Satz noch zu drehen. „Ich hätte Annika Helf gerne einen besseren Einstand für den VCO gegeben“, ist Rakic glücklich, auch die zweiten USA-Rückkehrer in den VCO-Reihen zu wissen. Letztes Jahr spielte Helf bereits die U20-Jugend für die Offenburgerinnen.  Kein Anbrennen in Satz 4 In der Startaufstellung aus Durchgang 1 legte der VCO los wie die Feuerhwehr. Schnell ging man durch Aufschlagserien von Bouagaa und Bondar deutlich in Führung, die der Gast aus Ulm am Ende nicht mehr aufholen konnte. „Was mich allerdings ärgert ist, dass wir den Gegner immer wieder rankommen lassen“, musste Rakic Mitte des Satzes nochmal mit ansehen, dass es enger wurde. Ehe seine Schützlinge den Durchgang recht deutlich mit 25:19 nach Hause brachte. „Ich bin sehr glücklich, dass wir uns heute belohnt und die wichtigen drei Punkte vor Weihnachten nach Hause geholt haben“, ist Bouagaa, die zur wertvollsten Spielerin gewählt wurde, sehr stolz auf ihr Team und die Entwicklung in den letzten Wochen.  Nun geht das Team mit einem Athletikprogramm in eine 2-wöchige Ballpause, ehe es zum neuen Jahr wieder in die Halle geht. Denn bereits am 08.01.2023 geht es zum ersten Auswärtsspiel des neuen Jahres nach Bad Vilbel.  Für den VCO spielten:  Ekaterina Baimler, Veronika Bauder, Judith Hasenfratz, Teresa Saunder, Mariella Bouagaa, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Lia Bondar, Annika Helf, Amelie Heller, Anastasija Antonic, Franziska Fried, Louisa Seib

VCO mit Weihnachtsgeschenk?

Am kommenden Samstag heisst es ein letztes Mal in 2022 Heimspiel für den Volleyball Club Offenburg. Um 18 Uhr ist Anpfiff gegen den VfB Ulm, gegen die es im ersten Saisonspiel die erste Niederlage gab.  Fokus auf den Sieg Zum Einen will der VCO Revanche für die deutliche 0:3 Niederlage im ersten Saisonspiel. Zum Anderen will der VCO unbedingt mit einem Sieg in die kurze Spielpause gehen und die heimischen Fans nochmal mit schönem Volleyball verwöhnen. „Wir haben ganz klar ein Ziel vor Augen: und das heisst Sieg“, gibt Mannschaftskapitänin Ekaterina Baimler die Devise vor. „Im Hinspiel haben wir bei Weitem nicht das gezeigt, was wir können. Wir wollen die drei Punkte auf unserem Konto.“ Erfahrung im Hinspiel entscheidend Im Hinspiel machte dem VCO vor allem die erfahrene Kapitänin Alisa Szelenczy, die im Anschluss auch zur wertvollsten Spielerin gewählt wurde, Probleme. Zu ihr gesellt sich die erfahrene Zuspielerin Kathrin Keller, die schon einige Jahre Zweitligaerfahrung mitbringt. „Ulm hat gerade eine eher negative Phase, was die Siege angeht“, weiss Managerin Richarda Roth, dass Ulm das Jahr sicherlich mit einem Sieg beenden will. „Mit den 2x 3:0 Niederlagen gegen Konstanz und jüngst auch der 0:3 Niederlage gegen Villingen wird Trainer Rainer Eichhorn sicherlich nicht zufrieden sein.  Eigenen Stärken ausspielen Trainer Vlaidmir Rakic kann am Samstag auf den kompletten Kader zurückgreifen. „Es ist toll, dass wir so viele Optionen und Möglichkeiten haben. Das ist in dem Spiel gegen die erfahrenen Ulmerinnen sicherlich von Vorteil.“ Natürlich ist Erfahrung immer ein wichtiger Punkt, allerdings komme es laut Rakic am Samstag vor allem auf Eines an: „Wer das Spiel mehr gewinnen will, der geht am Ende als Sieger vom Platz.“ Zudem weiss Rakic, dass sein Team in den letzten Monate eine wahnsinnige Entwicklung durchgemacht habe – besonders, was die Präsenz auf dem Platz angeht. „Das wollen wir im letzten Spiel unbedingt nochmal zeigen“, weiss Baimler, wie wichtig der mentale Fokus und der unbedingte Siegeswille ist. Für Speis und Trank ist wie immer gesorgt. Einem schönen Adventssamstag steht also nichts im Wege.  Hinweis:  Bitte nicht vergessen, dass das angesetzte Heimspiel gegen den Bundesstützpunkt aus Stuttgart auf Grund von Nationalmannschaftsmaßnahmen nicht stattfinden wird. Ein Ersatztermin steht noch nicht fest. 

Siegesserie gerissen

Mit 1:3 (14:25; 25:23; 21:25; 15.25) muss sich der Volleyball Club Offenburg im Sonntagsspiel gegen Tabellennachbar proWin Volleys TV Holz geschlagen geben. Somit ist die Siegesserie nach drei erfolgreichen Partien gerissen.  Krankheitsbedingt geschwächt „Die Trainingswoche war auf Grund vieler, krankheitsbedingter Absagen alles andere als optimal“, resümiert Trainer Vladimir Rakic die Niederlage. Das solle keine Ausrede für die Niederlage sein, allerdings etwas erklären, was im Spiel passiert sei. „Besonders beeinträchtigt hat uns dabei, dass beide Zuspielerinnen nicht trainieren konnten, was wir heute in der Abstimmung gesehen haben.“ Rakic vertraute dabei auf seine Startaufstellung aus den letzten Spielen: Amelie Heller im Zuspiel, Annika Vix auf der Diagonalposition, Louisa Seib und Mariella Bouagaa im Außenangriff, Lia Bondar und Veronika Bauder auf der Mittelblockposition und Franziska Fried als Libera. Letztgenannte hat sich zum späteren Zeitpunkt des Spiels mit Lana Beker abgewechselt. „Der Gastgeber ist deutlich besser ins Spiel gekommen“, versucht Rakic mit Spielerwechseln zu reagieren. Dabei brachte er Kapitänin Ekaterina Baimler sowie ihre Schwester Anastasia Baimler im Zuspiel. Doch die deutliche Niederlage im ersten Durchgang konnte nicht verhindert werden.  Mit Durchgang 2 super zufrieden Die Zuschauer sahen im zweiten Satz ein ausgeglichenes Spiel. Am Ende konnte sich der VCO durch eine Aufschlagserie der eingewechselten Bouagaa entscheidend absetzen und den Satzgewinn eintüten. „Es war nicht nur für das Spiel wichtig, sondern auch für die Tabelle“, weiss Rakic, dass am Ende jeder Satzgewinn wichtig sein kann. „Leider konnten wir den Schwung nicht ganz mitnehmen“, musste Rakic zu Beginn des dritten Satzes mit ansehen, wie sein Team immer einem Rückstand hinterher rannte. Kleine Abstimmungsfehler auf Offenburger Seite machten am Ende den Unterschied. „Ich schiebe das ebenfalls auf das fehlende Training“, weiss Rakic, dass das vor allem. bei Spielerinnen in dem jungen Alter, wie sie beim VCO im Team sind, entscheidend ist.  Niederlage am Ende verdient, allerdings wäre mehr drin gewesen „Vor allem Mittelblockerin Jada Key haben wir nie richtig in den Griff bekommen“, wählte Trainer Rakic die amerikanische Spielerin am Ende verdient zur wertvollsten Spielerin. „Holz hat heute verdient gewonnen, aber es wäre unter anderen Voraussetzungen möglicherweise mehr drin gewesen.“ Durchgang vier ist schnell erzählt. Holz ging direkt in Führung, der VCO konnte den Anschluss nicht halten und musste die deutliche Satzniederlage und am Ende 1:3 Niederlage hinnehmen. Auf Offenburger Seite wurde Seib zur wertvollsten Spielerin gewählt. Spielfreie Zeit nutzen Die Drittliga-Mannschaft des VCO hat nun 2 spielfreie Wochenenden vor sich. „Zumindest all die Spielerinnnen, die nicht mehr an der u20 Meisterschaft teilnehmen dürfen“, wünscht sich Rakic, die Zeit mit seinem Team optimal nutzen zu können, um sich auf die beiden wichtigen Heimspiele gegen Ulm (17.12. 18 Uhr) und den Bundesstützpunkt Stuttgart (18.12. 16 Uhr) vorzubereiten. „Das sind die letzten beiden Spiele in diesem Jahr und wir wollen mit einem guten Gefühl in die Weihnachtspause gehen“, ist sich Rakic sicher, dass seine Schützlinge nochmal alles in die kommenden 3 Wochen Training reinstecken werden.  Für den VCO spielten:  Ekaterina Baimler, Veronika Bauder, Judith Hasenfratz, Marielle Bouagaa, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Lia Bondar, Amelie Heller, Franziska Fried, Louisa Seib

Folgt nun der 4. Streich?

Für die Schützlinge von Vladimir Rakic geht es am Sonntag zum Auswärtsspiel ins Saarland. Um 16 Uhr tritt das Team bei 2. Liga Absteiger proWIN Volleys TV Holz an.  Absteiger aus dem Saarland Favorit Wenn man die Fakten auf dem Blatt betrachtet, ist der Gastgeber Favorit. Holz ist Absteiger aus der 2. Liga und steht nach 6 Spielen und 4 Siegen auf dem 4. Tabellenplatz.  Siegreich war das Team um Trainer Sergej Danilov direkt im ersten Saisonspiel gegen Sinsheim, ehe dann zwei Niederlagen gegen Mainz und Konstanz folgten. „Rein von der Favoritenrolle hatten wir diese beiden Niederlagen für Holz nicht erwartet“, sieht Rakic darin aber auch eine Chance für sein Team. Zuletzt gab es für die Saarländerinnen wie für den VCO 3 glatte Siege in Folge gegen Ulm, Bad Vilbel und Villingen. Und nun sind die Gastgeberinnen heiß auf ihr erstes Heimspiel dieser Saison, wie sie selbst auf der Homepage verkünden: „bei ihrer Heim-Premiere wollen sie dem eigenen Publikum einen gelungenen Volleyball-Nachmittag bereite und ihre kleine Siegesserie von drei Spielen fortsetzen.“  Gastgeber mit Unterstützung aus Übersee Vor der Saison verstärkte sich das Team trotz Abstieg in die niedriege Spielklasse mit 2 Spielerinnen aus Amerika. Zuspielerin Vanessa Garcia bildet dabei mit der erfahrenen Katharina Hanke das Zuspielduo. Zudem fand Jada Key den Weg ins Saarland und möchte bestmöglich im Mittelangriff punkten. Der Gastgeber hat vor der Saison schon angekündigt, dass in den nächsten 1-2 Jahren der Weg zurück in die 2. Bundesliga angestrebt wird. „Das Team scheint sich gefunden zu haben und es wird auf jeden Fall ein spannendes Duell“, werden sich Rakic & Co natürlich bestmöglich auf den Gegner vorbereiten.  Die eigene Leistung ist entscheidend „Wie immer wird es aber in erster Linie darauf ankommen, wie wir ins Spiel kommen und ob wir unsere eigene Leistung abrufen können“, freut sich Teammanagerin Richarda Roth über die jüngsten Erfolge und vor allem den Fortschritt, der zu sehen ist. „Das Team findet sich immer besser und wir werden in allen Elementen stärker.“ Beruflich wird Rakic auf die erfahrene Hannah Haas verzichten müssen. Ob Routinier Franziska Fried die Reise nach Holz antreten wird, ist noch unklar. Nach aktuellem Stand ist das Team ansonsten bisher vollzählig. „Die Trainingswoche war durch Krankheiten nicht optimal, aber wir gehen mit gestärkter Brust und viel Selbstbewusstsein in diese Aufgabe“, kennt Rakic die Spiele noch aus seiner eigenen Karriere. „Nicht Favorit sein heisst auch immer, frei aufspielen zu können. Die Mädels können einfach drauf los zocken.“

Die nächsten drei Punkte für den VCO

Am vergangenen Samstag konnte der VCO im Heimspiel gegen den USC Konstanz mit einem 3:0 (25:22, 25:22, 25:17) die nächsten wichtigen drei Punkte auf dem Konto verbuchen. Das geschlossene Auftreten der Mannschaft war dabei besonders beeindruckend.  Beeindruckende Leistung der jungen VCO-Mannschaft Trainer Vladimir Rakic vertraute auf seine zuletzt siegreiche Starting Six. Amelie Heller begann im Zuspiel, gemeinsam mit Annika Vix auf der Diagonalposition. Veronika Bauder und Lia Bauder bekamen erneut das Vertrauen im Mittelangriff. Louisa Seib und Mariella Bouagaa organisierten gemeinsam mit Libera Franziska Fried die Annahme. „Wir waren von Anfang an das bessere Team im Element Aufschlag Annahme“, sah Rakic sein Team von Anfang an davon ziehen. Bouagaa und Bondar erspielten dem VCO mit zwei Aufschlagserien direkt zu Beginn des Satzes den Vorsprung, der für den Gast vom Bodensee nicht mehr einholbar war. Bei 24:17 war der Satz schon fast gewonnen. „Am Ende haben wir uns ein wenig ausgeruht, weswegen Konstanz nochmal auf 22 Punkte herankam“, war Rakic froh, dass der 25. Punkt dann auf das Offenburger Konto kam.  In Durchgang 2 hatte der Gast erst einmal die Nase vorne. „Heute hat uns wirklich die Einstellung ausgezeichnet, jeden Punkt gewinnen zu wollen“, sah Teammanagerin Richarda Roth heute eine sehr dominant auftretende, junge VCO-Mannschaft. Besonders über die Außenpositionen punktete der VCO heute sehr konstant. „Es war die Mischung aus harten Schlägen und cleveren Angriffen, die es Konstanz so schwer machte“, weiss Roth, dass dies nur durch eine konstante Annahmeleistung möglich war. „Wenn Konstanz die Aufschläge getroffen hat, waren sie echt gut. Wir konnten aber fast jedes Mal dagegen halten.“Bouagaa brachte den VCO dann Mitte des Satzes erstmals in Führung, ehe Hannah Haas, die zu Beginn des Satzes für Veronika Bauder eingewechselt wurde, mit einer Aufschlagserie den Satzgewinn Nummer 2 sicherte.  Deutlicher Satzgewinn vollkommen verdient Gleiches Bild in Satz 3. Diesmal war es Zuspielerin Heller mit druckvollen Aufschlägen, die den Weg ebenete. Auch eine personelle Veränderung auf Konstanzer Seite brachte den VCO heute nicht zum Kippen. „Wir haben gut auf die neue Situation reagiert und unsere Aufschlagtaktik angepasst“, freut sich Rakic, dass diese voll aufging. Kapitänin Baimler kam Mitte des Satzes für Jungtalent Vix und der VCO-Zug rollte von einem 18:11 über ein 22:12 zu dem vollkommen verdienten Satz- und Matchgewinn. Auch die gegnerische Kapitänin und ehemalige VCOlerin Britta Steffens wusste das anzuerkennen: „Der VCO war heute einfach besser und dann ist es auch ok, wenn wir das verlieren – auch mit 0:3.“  Die wichtigen Punkte geben viel Sicherheit „9 Punkte aus den letzten drei Spielen war das, was wir uns im Optimalfall gewünscht hatten und jetzt ist es eingetreten“, freut sich Teammanagerin Richarda Roth über die nächsten wichtigen Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. „Da schaut man sonntags natürlich lieber auf die Tabelle.“  Jetzt heisst es aber noch nicht ausruhen, denn am kommenden Sonntag geht es zum nächsten Auswärtsspiel nach Holz. „Wir wissen noch nicht, was uns da erwartet, aber wir werden versuchen, uns bestmöglich vorzubereiten“, werden Rakic & Co alle Informationen zusammenkratzen, die sie kriegen können.  Für den VCO spielten:  Ekaterina Baimler, Veronika Bauder, Judith Hasenfratz, Hannah Haas, Mariella Bouagaa, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Alessia Castiglione, Lia Bondar, Amelie Heller, Franziska Fried, Louisa Seib

VCO erwartet den Tabellendritten aus Konstanz

Am Samstag heisst es um 18 Uhr wieder Heimspiel in der Nord-West-Halle. Erwartet wird der aktuelle Tabellendritte USC Konstanz. Das Team um Vladimir Rakic würde die Siegesserie gerne fortsetzen.  Konstanz ebenfalls auf Siegeskurs Der Gast vom Bodensee hat ebenfalls eine Siegesserie hinter sich. Der Anfang der Saison war etwas holprig: Das erste Spiel wurde rein sportlich gewonnen, allerdings dann auf Grund eines Regelverstoßes mit 0:3 verloren. Danach folgte eine Niederlage gegen Bad Vilbel, ehe es 4 Siege in Folge gegen Holz, Villingen und 2x Ulm gab. Die Mannschaft um die ehemalige VCOlerin Britta Steffens ist dem VCO noch aus dem letzten Saisonspiel der vorangegangenen Saison bekannt. Ob auch die erfahrene Lina Hummel die Reise nach Offenburg antritt, wird das Team erst am Samstag erfahren. Rechnen wird der VCO aber mit den Außenagreiferinnen Filiz Sari, Lena Schuh und Camilla Zametica. „Das Team scheint sich immer besser zu finden und es wird sicherlich ein gutes Spiel werden“, freut sich Teammanagerin Richarda Roth auf das Aufeinandertreffen. Offenburg mit breiter Brust und breitem Kader „Wir haben sehr viel Selbstvertrauen gesammelt und wollen an die gute Leistung anknüpfen“, merkt Trainer Rakic nun, dass seine Schützlinge immer mehr an Sicherheit gewinnen. Auch im Heimspiel kann Rakic wieder auf den vollen Kader zurückgreifen. Die beim letzten Spiel gegen Mainz verhinderten Hannah Haas, Lana Beker und Anastasija Antonic sind wieder mit von der Partie. „Das hilft uns natürlich enorm, weil es einfach nochmal viel mehr Qualität und Wechseloptionen bereithält“, blickt Rakic zudem auf eine gute Trainingswoche zurück. „Wir wissen, auf welche Elemente es ankommt und an denen haben wir trainiert.“ Zudem bereitet sich das Team natürlich auch per Videoanalyse auf den Gegner vor. „Es ist immer gut, wenn man vorher schon weiss, was der Gegner in den Situationen machen könnte“, kennt Routinier Franziska Fried das noch zur Genüge. „Es gibt einfach auch Sicherheit.“  Ein besonderes Spiel Für Louisa Seib ist es sicherlich ein besonderes Spiel. „Es ist immer schön, gegen seine alte Mannschaft zu spielen“, weiss Seib auch, dass es am Samstag nicht einfach wird. „Allerdings möchte ich diesmal als Sieger vom Platz gehen, was bedeutet, dass ich die Punkte gerne auf dem Konto des VCO sehen würde.  Die Mannschaft ist bereit und hofft auf viele Zuschauer, mit denen sich ein Sieg sicherlich noch viel besser anfühlt. 

Der nächste Dreier ist eingetütet

Zu später Stunde gab es am Samstag Abend die nächsten drei Punkte für den VCO. Mit 3:1 (25:20, 22:25; 25:14; 25:19) siegten die jungen Schützlinge um Trainer Vladimir Rakic gegen den Aufsteiger Mainz-Gonsenheim. Rantasten in Satz 1 und 2 Mit gleicher Startaufstellung wie beim Sieg gegen Villingen ging der VCO in das späte Abendspiel, das auf Grund eines vorher stattfindenden Herrenspiels außer planmäßig um erst 20.45 Uhr angepfiffen wurde. Amelie Heller begann im Zuspiel, gemeinsam mit Annika Vix im Diagonalangriff. Die Annahme wurde gemanaged von Franziska Fried als Libera, die neben sich die beiden Außenangreiferinnen Mariella Bouagaa und Louisa Seib in der Annahme wiederfand. Der Mittelblock wurde komplettiert von Lia Bondar und Veronika Bauder.  „Am Anfang haben wir uns ein bisschen herangetastet und waren wirklich nervös“, sah Trainer Rakic zu Beginn ein ausgeglichenes Spiel. Dann war es erstmalig Annika Vix, die den VCO mit einer Aufschlagserie auf 17:13 davonziehen ließ. „Das war die Grundlage für den Sieg im ersten Satz“, freute sich Rakic heute besonders über den starken Aufschlag seines Teams. Bezeichnend dafür war dann auch, dass die eingewechselte Kapitänin Ekaterina Baimler den Satz mit einem Ass beendete. Durchgang zwei wurde dann auf Offenburger Seite etwas verschlafen, der Rückstand aber schnell aufgeholt, ehe es ein Kopf an Kopf Rennen wurde. „Dass wir den Durchgang abgeben, ist ärgerlich“, sieht Rakic den Grund in kleinen Ungenauigkeiten am Ende. „Da waren wir eigentlich vorne, aber dann nicht konzentriert genug.“ Feuerwerk in den Sätzen 3 und 4 „Was die Mannschaft dann aufs Parkett gelegt hat, war wirklich gut“, freute sich auch Teammanagerin Richarda Roth, die als Co-Trainerin dabei war, über die gute Leistung des gesamten Spiels. „Wir waren in allen Elementen besser und ich finde, dass Mainz ebenfalls ein gutes Spiel gemacht hat.“ Besonders die Annahme wurde durch Seib, Fried und Bouagaa immer wieder stabil nach vorne geschoben, sodass Heller ihre Angreifer immer besser und mutiger einsetzen konnte. Dies gelang sowohl am Netz, als auch über den Rückraum. „Es waren auch einige lange Ballwechsel dabei, in denen wir geduldig geblieben sind und uns am Ende belohnen konnten“, ist das laut Rakic ein Riesen Schritt in die richtige Richtung.  MVP-Wahl auf Offenburger Seite offen „Tatsächlich hätte ich mich heute mit der Wahl selbst schwer getan“, durfte Rakic sich mit seiner Interimskapitänin auf dem Feld Louisa Seib freuen. Doch im Trainerteam war man sich einig, dass es am heutigen Tag jede Spielerin verdient gehabt hätte und es eine lupenreine Teamleistung war. Und bei einem weiteren Punkt war man sich ebenfalls einig: Die beiden Siege und 6 Punkte gegen Villingen und Mainz geben dem jungen Team sehr viel Rückenwind für die kommenden Spiele. Denn bereits am nächsten Samstag ist wieder Heimspiel in der Nord-West-Halle angesagt. Erwartet wird dann der aktuell Tabellenzweite aus Konstanz. Spielbeginn ist wie immer um 18 Uhr. „Auch, wenn es der Tabellenzweite ist, wollen wir die nächsten Punkte auf unserem Konto verbuchen“, gibt Kapitänin Baimler die Marschroute vor.  Für den VCO spielten:  Ekaterina Baimler, Veronika Bauder, Judith Hasenfratz, Mariella Bouagaa, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lia Bondar, Amelie Heller, Franziska Fried, Louisa Seib.

Es geht zum Aufsteiger nach Mainz

Einen Tag nach der offiziellen Karnevalseröffnung geht es in die Hochburg nach Mainz. Der Volleyballclub Offenburg reist allerdings zum Saisonspiel gegen den Aufsteiger an. Anpfiff ist um 20 Uhr in der Sporthalle an der Weserstraße.  Wundertüte Mainz Mainz steht aktuell mit 2 Siegen und einem Spiel weniger auf dem 8. Tabellenplatz. Also einen Rang vor dem VCO. Den einen Sieg gab es für den Aufsteiger direkt im 2. Spiel gegen Holz. Der andere Sieg war rein sportlich gesehen eine Niederlage. Allerdings wurde das Spiel auf Grund eines Regelverstoßes auf Konstanzer Seite für Mainz gewertet. Zuletzt gab es drei Niederlagen in Folge gegen Villingen, Ulm und Bad Vilbel. „Nach drei Niederlagen willst Du als Mannschaft wieder gewinnen“, weswegen Trainer Vladimir Rakic davon ausgeht, dass der Gastgeber mit der höchsten Motivation in das Spiel gehen wird. „Mainz ist für uns eher ein unbekanntes Blatt, weswegen wir den Fokus auf uns richten werden“, legt Trainer Rakic den Schwerpunkt auf die eigenen Stärken. „Das Spiel gegen Villingen hat uns natürlich sehr viel Selbstvertrauen geschenkt. Daran wollen wir gegen Mainz unbedingt anknüpfen.“ Kader etwas dezimiert, dennoch stark besetzt Beruflich muss der VCO auf Hannah Haas sowie Anastasija Antonic verzichten. Lana Beker wird privat verhindert sein, Alessia Castglione in ihrer eigentlichen Mannschaft gebraucht. Ansonsten kann Trainer Rakic allerdings auf alle Spielerinnen zurückgreifen und hat somit wieder einen breiten Kader zur Verfügung. „Das ist natürlich wichtig für mich, aber auch für das Team, dass immer jemand bereit ist, einzuspringen“, freut sich Rakic zudem, dass er auch seinen Co-Trainer Joschka Wawra als auch Teammanagerin Richarda Roth auf der Bank dabei haben wird. „6 Augen sehen einfach mehr als zwei und für die Mannschaft ist das gold wert.“ Nach einer erfolgreichen Trainingswoche sind die Weichen für den nächsten Sieg für die jungen Schützlinge des VCO gelegt. Ziel ist es, die nächsten Punkte und am besten 3 Stück mit nach Offenburg zu bringen.

Da ist der erste Dreier der noch jungen Saison

Am Samstagabend gab es im Kellerduell gegen den Aufsteiger TV Villingen einen 3:1 Erfolg (25:19; 25:23; 12:25; 25:14) für das junge Team des VC Offenburg um Trainer Vladimir Rakic. Auswärtsspiel zum Heimspiel gemacht „Wir wussten, dass uns eine volle Halle erwarten würde“, konnten die Schützlinge Rakic dem Druck mit Ausnahme des dritten Satzes standhalten. Leicht verändert schickte Rakic sein Team in das so wichtige Kellerduell. Amelie Heller begann im Zuspiel, dazu gesellte sich Annika Vix im Diagonalangriff. Mariella Bouagaa und Louisa Seib übernahmen die Position der Außenangreifer und organisierten mit Libera Franziska Fried die Annahme. Veronika Bauder und Lia Bondar starteten im Mittelblock. „Wir hatten heute zudem eine enorm starke Bank“, war Rakic voller Lobes für das Team. Denn nicht nur, dass die Trainer zu jederzeit reagieren konnten und personell auf allen Positionen stark besetzt war. Die Ersatzbank pushte die Mannschaft auf dem Feld zu jedem Zeitpunkt und veranstaltete im wahrsten Sinne des Wortes eine Party. „Die Mädels haben uns auf dem Feld enorm geholfen und das Auswärtsspiel zu einem Heimspiel gemacht“, freute sich Libera Fried bei jedem Abklatschen über die grandiose Stimmung.  „Der Beginn war auf beiden Seiten sehr nervös. Villingen hat uns dann durch viele Aufschlagfehler geholfen, dass wir den Satz doch recht deutlich gewonnen haben“, war Rakic sichtlich erleichtert, als der erste Satz auf das Offenburger Konto ging.  Im zweiten Durchgang gewann die Mannschaft dann immer mehr an Sicherheit und konnte sich Mitte des Satzes deutlich mit 21:14 und 23:16 absetzen. „Hier haben wir dann den Satzgewinn schon in trockenen Tüchern geglaubt“, war Rakic in dem Moment mit dem zu lockeren Auftreten der Mannschaft nicht zufrieden. „Das hätte schief gehen können.“ Zwei Mal bat Rakic seine Schützlingen in Auszeiten beim Stand von 23:18 und 23:22 nochmal zum Gespräch, ehe der Satz dann doch noch mit 25:23 an den VCO ging.  Zu viele Fehler in Annahme und Block-Feldabwehr Die Geschichte des dritten Satzes ist schnell erzählt. Villingen wollte sich nicht mit 0:3 geschlagen geben und warf alles in die Waagschale. Gleichzeitig schlichen sich auf Offenburger Seite vor allem in der Annahme, aber auch in der Block-Feldabwehr zu viele Fehler ein. Auch die Einwechslungen von Hannah Haas, Judith Hasenfratz und Anastasia Baimler brachten nicht den erhofften Umschwung. Der Durchgang ging vollkommen verdient an den Gastgeber. Der ein oder andere Offenburger Fan hatte am Liveticker jetzt die Sorge, dass das Spiel kippen könnte. „Die Moral der Mannschaft war heute wirklich große Klasse“, freute sich Rakic, dass seine Mannschaft den Satzverlust sehr gut wegzustecken schien. Punkt um Punkt mit guten Aktionen im Angriff von Seib und heraus gekratzten Abwehrbällen von Fried und Bouagaa ebneten die Grundlage für den sehr deutlichen und auch souveränen Satz- und somit Matchgewinn des VCO.  Die Pflichtaufgabe bravourös gemeistert Villingen war auf Grund des besseren Satzverhältnisses vor dem VCO, galt aber als Aufsteiger nicht als Favorit. „Wir haben bewusst versucht, den Druck nicht aufkommen zu lassen“, freut sich Teammanagerin Richarda Roth über die so wichtigen drei Punkte. „Jetzt haben wir Selbstbewusstsein getankt und wollen im nächsten Spiel gegen Mainz kommenden Samstag an die gute Leistung anknüpfen.“  Für den VCO spielten:  Ekaterina Baimler, Veronika Bauder, Judith Hasenfratz, Hannah Haas, Mariella Bouagaa, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Alessia Castiglione, Lia Bondar, Amelie Heller, Franziska Fried (wertvollste Spielerin), Louisa Seib. 

Kellerduell in Villingen

Am kommenden Samstag reist der VCO zum wichtigen Auswärtsspiel und Kellerduell gegen Aufsteiger Villingen. Um 19 Uhr erwartet die Mannschaft um Trainer Vladimir Rakic eine gefüllte Halle und vermutlich äußerst motivierte Gastgeberinnen Ein relativ unbekanntes Blatt „Natürlich werden wir unsere Taktik nicht verraten“, weiss Rakic um die Brisanz des Spiels. „Was ich aber verraten kann ist, dass Villingen ein eher unbekanntes Blatt für uns ist und wir natürlich versucht haben, uns so gut es geht vorzubereiten.“ Dabei wird der VCO vor allem auf die Außenangreiferinnen Acht geben müssen: Die Spielerinnen Lisa Spomer, Lisa Grünwald und Pauline Kemper werden sich vermutlich die Positionen Außen- und Diagonalangriff teilen. Die Hiobsbotschaft, dass sich Zuspielerin und Kapitänen Nikola Strack schwer verletzt und für längere Zeit ausfällt, hat natürlich auch den VCO erreicht. „Wir wünschen ihr an dieser Stelle eine schnelle und komplikationsfreie Genesung“, schickt Teammanagerin Richarda Roth Genesungsgrüße nach Villingen. Fakt ist: Egal, welches Team der Trainer Sven Johansson am Samstag auf das Parkett schicken wird, der TV Villingen wir kämpfen bis zum Umfallen. „Ich erinnere mich selbst noch an die Spiele als Aufsteiger in der 2. Bundesliga“, so Roth. „Da gibst Du Dein letztes Hemd und willst vor heimischem Publikum unbedingt gewinnen.“  Am Ende ist das eigene Spiel entscheidend Der Schwerpunkt des Trainings war nach der 0:3 Niederlage relativ schnell klar. „Wir haben die Woche gut gearbeitet, auch, wenn es nicht ganz optimal auf Grund der Trainingsbeteiligung und den Herbstferien lief“, weiss Rakic aber, dass jedes Training wichtig für die Entwicklung der jungen Mannschaft ist. Nach aktuellem Stand kann der Trainer am Samstag auf den kompletten Kader inklusive Franziska Fried zurückgreifen. „Das ist natürlich enorm wichtig und gibt uns viel Sicherheit“, freut sich Rakic auf dieses wichtige Duell im Kampf um den Klassenerhalt. „Wenn ich sagen würde, wir wollen keine drei Punkte mit nach Hause nehmen, dann würde ich lügen.“ Allerdings kann von müssen noch keine Rede sein, dafür ist die Saison noch zu jung.  „Es kommt vor allem darauf an, dass wir uns auf unser eigenes Spiel konzentrieren“, hat auch Co-Trainer Joschka Wawra schon Mitte der Woche große Lust auf das Duell. Im Frauenvolleyball ist es doch häufig so, dass die Mannschaft, die mutig agiert, aber weniger Eigenfehler einbaut, das Spiel gewinnt. „Deswegen will ich den Fokus nicht zu sehr auf den Gegner richten“, weiss Rakic auch, dass es am Ende viel auf den eigenen Kopf ankommen wird. „Wir sind vorbereitet, dass uns viele Zuschauer erwarten und wir mental bei jedem Punkt voll da sein müssen“.  Fans natürlich gern gesehen „Wir freuen uns sehr, wenn uns unsere Fans begleiten wollen“, ist Louisa Seib als eine der jungen, aber dennoch sehr erfahrenen Spielerinnen am Samstag mehr gefordert. „Wir haben richtig Bock, die ersten 3 Punkte und den so wichtigen Sieg mit nach Hause zu nehmen.“ Dem VCO liegt aktuell keine Information hinsichtlich etwaiger Coronabestimmungen vor. 

Erneute 0:3 Niederlage für den VCO

Die erwartete schwere Aufgabe gab es vergangenen Samstagabend gegen den SV Sinsheim. Mit 0:3 (20:25, 17:25; 17:25) musste sich der VCO gegen starke Nordbadenerinnen geschlagen geben.  Zu viele Aufschlagfehler „Wir haben vor allem im Element Aufschlag nicht nur zu viele Eigenfehler gemacht“, resümiert Vladimir Rakic direkt nach dem Spiel. „Und auch die Aufschläge, die kamen, waren nicht immer mit der gewünschten Wirkung.“  Rakic vertraute auf folgende Startaufstellung: Amelie Heller begann im Zuspiel und wie gewohnt gesellte sich Annika Vix im Diagonalangriff dazu. Louisa Seib und Kapitänin Ekaterina Baimler starteten im Außenangriff. Hannah Haas und Lia Bondar begannen im Mittelblock und komplettiert wurde das Team um Libera Franziska Fried. „Wir konnten das Spiel bis zur Mitte des ersten Satzes ausgeglichen gestalten“, freute sich Rakic über den guten Start seines Teams. „Allerdings hat Sinsheim eine sehr starke Block-Abwehr-Arbeit geleistet und wir nicht unbedingt clever im Angriff agiert.“  Auch Satz 2 unverändert Gleiche Startaufstellung in Satz 2 beim VCO, gleiches Bild. Erstmalig musste Rakic beim Stand von 7:10 reagieren, ehe der SV Sinsheim bis zum Stand von 17:10 davon zog. Auch die Einwechslung von Anastasia Baimler im Zuspiel als auch Mariella Bouagaa im Außenangriff konnten den Satzverlust nicht mehr verhindern. „Beide Spielerinnen haben einen guten Impuls ins Spiel gebracht, sodass ich sie in Satz 3 habe starten lassen“, gingen aus Rakics Sicht aber die Punkte und auch der zweite Durchgang zu schnell nach Sinsheim.  Doppelwechsel nicht mit gewünschter Wirkung Bouagaa und Seib begannen in der Annahme und Baimler übernahm für Vix die Position der Diagonalangreiferin. Doch an diesem Abend schien der Wurm drin zu sein und der VCO nicht richtig ins Spiel zu finden. „Wir waren eigentlich dran, haben dann beim Stand von 14:16 einen Doppelwechsel mit Heller und Vix versucht, der leider nicht ganz gefruchtet hat“, war Co-Trainer Joschka Wawra zwar enttäuscht nach dem Spiel, sah aber auch einige Dinge, die gut funktioniert hatten.  Jetzt kommt es drauf an „Die Niederlage gegen Sinsheim ist kein Beinbruch, jetzt kommen die wirklich wichtigen Spiele gegen Villingen, Mainz und Konstanz“, wird Trainer Rakic seine Mannschaft in der kommenden Trainingswoche einstimmen. „Die Spiele sind enorm wichtig im Kampf um den Klassenerhalt.“ Der VCO wird kommenden Samstag beim TV Villingen antreten, ehe es den Samstag drauf nach Mainz geht. Danach folgt das nächste Heimspiel gegen Konstanz. „Ich mache kein Geheimnis draus: Wir wollen mindestens 6 aus 9 Punkten holen und werden aggressiv in die nächste Trainingswochen starten“, freut sich Rakic auf die bevorstehenden Herausforderungen.  Für den VCO spielten:  Ekaterina Baimler, Veronika Bauder, Judith Hasenfratz, Hannah Haas, Mariella Bouagga, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Alessia Castiglione, Lia Bondar, Anastasija Antonic, Franziska Fried, Louisa Seib

Nächstes Heimspiel vs. Sinsheim

Am kommenden Samstag steht schon das nächste Heimspiel auf der Agenda. Zu Gast ist in der heimischen Nord-West-Halle um 18 Uhr die erfahrene Mannschaft des SV Sinsheim um einen ehemaligen VCOler Peter Lember.  Erfahrung pur beim Gast aus Sinsheim Der SV Sinsheim steht aktuell mit 2 Siegen gegen Villingen und Ulm sowie einer Niederlage gegen Holz auf dem 5. Tabellenplatz. Die Mannschaft um Trainer Lember ist seit Jahren eine konstante Größe in der 3. Liga und immer im oberen Tabellendrittel zu finden. Besonders in der letzten Saison hat die Mannschaft große Stärke bewiesen – ganz zum Dank des VCO. Denn im letzten Saisonspiel, in dem es für den SV Sinsheim um nichts mehr ging, konnten sie eine 1:3 Niederlage gegen Saarlouis abwenden und in einen 3:2 Sieg umwandeln. „Ich habe Peter direkt danach angerufen und mich bedankt“, hatte Teammanagerin Richarda Roth den Liveticker nicht miterleben können, da sie selbst gespielt hatte. „Gott sei Dank, ich wäre vermutlich gestorben.“ Rückblick: Der VCO musste mindestens das gleiche Ergebnis wie die Mannschaft aus Saarlouis einfahren, um den Klassenerhalt feiern zu können. Da der VCO zu dieem Zeitpunkt allerdings schon 1:2 gegen Konstanz hinten lag, wäre es bei einer 1:3 Niederlage Sinsheims um die Ortenauerinnen geschehen gewesen.  Karten neu gemischt Für die neue Saison werden die Karten aber neu gemischt. Sinsheim hat sicherlich eine große Lücke zu schießen: Marie-Christin Werner, die starke Mittelblockerin, wechselte in die 2. Bundesliga. Ansonsten ist das Team ziemlich zusammen geblieben und kann immer noch auf die Stützen Annika Schwager, Angelika Schatz, Katrin El Berins sowie Kim Anna Kretzler setzen. In der vergangenen Saison ging der letztjährige Tabellendritte jeweils mit einem 3:1 Erfolg vom Feld. „Es ist nicht leicht, gegen eine so erfahrene Mannschaft zu bestehen, weil sie einfach sehr routiniert und meist fehlerfrei spielen“, weiss Trainer Valdimir Rakic aus eigener Erfahrung, wie es als alter Hase auf dem Feld ist. „Meine Mannschaft wächst aber von Spiel zu Spiel und wir wollen schauen, was wir reißen können.“  Den vollen Kader ausschöpfen Am Samstag kann Rakic auf nahezu den gesamten Kader zurückgreifen. Die Trainingswoche konnte das Team zwar nicht komplett trainieren, weil immer mal wieder eine Spielerin beruflich oder privat passen musste, aber die Vorfreude auf das nächste Heimspiel ist groß. „Es macht einfach Spaß, zusammen auf dem Feld zu stehen“, freut sich Louisa Seib auf das nächste Spiel und wünscht sich für sich und das Team, dass sie ähnlich wie gegen Umkirch gut ins Spiel finden. „Die Devise ist, wenig Eigenfehler zu machen und den Gegner zu ärgern – wer weiss, was dann alles möglich ist.“  Gegen Sinsheim war es oft ein klassisches Aufschlag/Annahme Spiel. Gut möglich, dass das die Schützlinge des VCO auch in diesem Spiel erwartet. „Gegen Stuttgart waren wir in der Annahme nicht gut drauf, das wollen wir diese Woche auf jeden Fall besser machen“, legt Rakic hier einen wichtigen Fokus. „Das Spiel gegen Stuttgart ist aus den Köpfen. So deutlich, wie es auf dem Blatt Papier aussieht, hat es sich gar nicht angefühlt.“ Nach der Devise Mund abputzen und weiter machen will der VCO an die Leistung des letzten Heimspiels anknüpfen und mindestens einen Punkt in der Ortenau belassen. Vielleicht macht der SV Sinsheim dem Gastgeber ja erneut ein kleines Geschenk. 

Ein schnelles Ende

Am vergangenen Samstagabend gab es für die jungen Schützlinge des VCO eine 0:3 (19:25; 15:25; 9:25) Niederlage gegen den neuen Tabellenführer aus Stuttgart. Aus Offenburger Sicht ging es dabei leider etwas zu schnell.  Kompletter Kader bis auf Heller und Fried Das Team um Trainer Valdimir Rakic reiste mit dem kompletten Kader nach Stuttgart. Verzichten musste er krankheitsbedingt auf Zuspielerin Amelie Heller sowie Routinier Franziska Fried, die privat verhindert war. „Wir haben Anastasia Baimler mit ihren erst 14 Jahren ins kalte Wasser geworfen und sie hat es großartig gemacht“, war Rakic trotz der deutlichen Niederlage ob ihrer Leistung vollen Lobes. „Natürlich war sie sehr nervös und wir haben gesehen, an was wir noch arbeiten dürfen – aber sie ist eben erst 14 Jahre alt.“ Zu ihr gesellten sich im Diagonalangriff Annika Vix, auf der Annahme Außen Position starteten Louisa Seib und Kapitänin Ekaterina Baimler. Im Mittelangriff gab Rakic Lia Bondar und Hannah Haas das Vertrauen. Die Position der Libera nahm Lana Beker ein.  Schnell lag der VCO in Durchgang 1 mit 3:7 und 10:17 hinten, ehe das Team die Nervosität etwas ablegen konnte und die Aufholjagd startete. Druckvolle Aufschläge waren hier die Grundlage, jedoch reichte es am Ende nicht gegen stark aufspielende Stuttgarterinnen, allen voran Julia Schäfer. Mit 19:25 musste der VCO den ersten Satz abgeben. „Mich ärgert mich ein bisschen, dass wir so spät ins Spiel gefunden haben, daran müssen wir arbeiten“, resümierte Rakic den ersten Satz. Der Beginn des zweiten Satzes war dann deutlich besser. Bis zum Stand von 8:8 konnte der VCO es ausgeglichen gestalten. Doch dann schlichen sich erneut zu viele Eigenfehler ein. „Stuttgart hat das gesamte Spiel über taktisch sehr gut aufgeschlagen und wir haben heute nicht unser bestes Spiel im K1 (Annahme) gemacht“, brachte Rakic beim Stand von 12:17 Mariella Bougaa für Baimler, um hier nochmal einen Impuls zu setzen.  Umstellung in Satz 3 In Satz 3 reagierte Rakic und brachte Haas auf Diagonal für die nicht ins Spiel kommende Vix und Judith Hasenfratz im Mittelangriff. Zudem startete er mit Bouagaa für Baimler im Außenangriff. „Leider brachten meine Veränderungen nicht die gewünschten Wirkungen“, musste Rakic aber auch anerkennen, dass Stuttgart in allen Elementen die bessere Mannschaft war. Womit Rakic allerdings zufrieden war, war die Blockleistung seiner Mannschaft, an der sie die Woche über viel gearbeitet hatten. Zudem war der Aufschlagdruck zwar noch nicht so, wie sich Rakic das vorstelle, aber es gehe in die richtige Richtung.  „Natürlich ist die Niederlage auf dem Papier deutlich, aber wir wollen ihr auch nicht zu viel Gewicht schenken“, konnte Teammanagerin Richarda Roth nur am Liveticker dabei sein. „Jetzt kommt ein schweres Heimspiel gegen Sinsheim (Samstag, 29.10. um 18 Uhr in der heimischen Nord-West-Halle), in dem wir schauen wollen, was geht und dann gehen wir in die erste, entscheidende Phase.“ Denn dann stehen die beiden wichtigen Auswärtsspiele gegen die beiden Aufsteiger Villingen und Mainz an, in denen der VCO punkten muss.  Zur wertvollsten Spielerin wurden auf Stuttgarter Seite Libera Johanna Fischer und auf Offenburger Seite erneut Hannah Haas gewählt.  Für den VCO spielten: Ekaterina Baimler, Veronika Bauder, Judith Hasenfratz, Hannah Haas, Mariella Bouagaa, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Alessia Castiglione, Lia Bondar, Anastasija Antonic, Louisa Seib.

Schweres Auswärtsspiel für den VCO

Am kommenden Samstag geht es für die Volleyballerinnen des VCO letztjährigen Vizemeister nach Stuttgart. Um 19 Uhr ist das Team um Trainer Vladimir Rakic zu Gast in der Landeshauptstadt bei der TSV GA Stuttgart.  Stuttgart mit namenhaftem Kader Der Kader der Hausherrinnen ist geschmückt mit namenhaften Spielerinnen. Allen voran sicherlich die ehemalige Erstligaspielerin und deutsche Meisterin Julia Schäfer. Gemeinsam mit der alten Bekannten Nadia Jäckle spielt sich auch in dieser Saison wieder im Außenangriff. Gemeinsam mit der ehemaligen Zweitliga-Libera Johanna Fischer bilden sie vermutlich den stärksten Annahmeriegel der Liga. Auch der Mittelangriff lässt sich unter anderem mit Kathrin Kleefisch sehen. Allerdings gab es für die TSV GA Stuttgart am vergangenen Wochenende eine überraschende 1:3 Niederlage gegen den VfB Ulm. Davor konnte das Team um Trainer Nicolas Reinecke zwei ungefährdete Siege gegen den Aufsteiger aus Villingen und den Bundesstützpunkt Stuttgarts feiern.  Ziel ist ganz klar Das Ziel für den VCO ist ganz klar: mindestens einen Satzgewinn, noch lieber mindestens einen Punktgewinn mit nach Offenburg bringen. „In der letzten Saison haben wir zwei deutlichen 0:3 Niederlagen kassiert“, weiss Trainer Rakic, dass sein Team deutlich gereifter ist. „Wir haben nichts zu verlieren und sind definitiv nicht der Favorit – da lässt es sich eigentlich leicht aufspielen.“ Die Trainingswoche verlief allerdings auf Grund von Krankheit und körperlichen Wehwehchen nicht ganz reibungslos. Ungewiss ist noch, ob Rakic auf seine Zuspielerin Amelie Heller bauen kann. Jungtalent Anastasia Baimler steht allerdings in den Startlöchern und wird ihre Sache gut machen, wenn sie gefordert wird. Zudem wird auch Hannah Haas mit dabei sein und Mittelblockerin Lia Bondar kehrt nach Krankheit zum Team zurück. Definitiv verzichten muss Rakic auf Routinier Franziska Fried, die das Team an diesem Wochenende nicht unterstützen kann. „Lana Beker hat gegen Umkirch ein sehr gutes Spiel gemacht und ich bin mir sicher, dass sie auch gegen Stuttgart ihre Leistung abrufen kann“, freut sich Teammanagerin Richarda Roth, dass Lana einen großen Schritt gemacht hat. Zudem wird Trainer Rakic sicherlich auch eine zweite Libera nominieren. Er kann somit auf einen vollen Kader zurückgreifen.  Mit viel Aufschlagdruck nach Stuttgart „Wenn es uns gelingt, die Annahme zum Wackeln zu bringen, haben wir eine Chance, Stuttgart nicht nur zu ärgern“, hofft Rakic, dass der jüngste Erfolg und vor allem die 2:0 Satzführung gegen Umkirch seinem Team Selbstvertrauen gegeben hat. „Das sind eigentlich die geilsten Spiele – wir können komplett befreit aufspielen und alles ausprobieren.“ Gearbeitet hat das Team zudem noch an dem Schwerpunkt Block, der im Derby nicht ganz so erfolgreich war, wie er hätte sein können. „Wir können unsere Größe und auch Höhe ausspielen.“ Das haben wir gegen Umkirch noch nicht immer gut gemacht und wollen wir gegen Stuttgart auf jeden Fall verbessern“, freut sich Rakic auf das Auswärtsspiel. 

2 Wichtige Punkte im Derby gegen den VfR Umkirch

Am Samstag Abend gab es im Derby zu Hause gegen den VfR Umkirch mit dem 3:2 Sieg (30:28; 25:22; 21:25; 16:25; 15:8) die ersten Punkte auf dem Konto zu verbuchen. Eine geschlossene Mannschaftsleistung war die Grundlage.  Nervöser Start Trainer Vladimir Rakic schickte folgende Anfangsaufstellung aus Parkett: Im Zuspiel startete wie schon in der Vorwoche Amelie Heller. Jungtalent Annika Vix durfte im Diagonalangriff ran. Die Positionen der Annahme Außenspielerinnen nahmen Louisa Seib und Kapitänin Ekaterina Baimler ein. Dazu gesellten sich im Mittelblock Veronika Bauder und Hannah Haas. Die Abwehrspezialisten Lana Beker und Franziska Fried teilten sich in Annahme und Abwehr auf. Umkirch erwischte den bessere Start und lag bis Mitte des ersten Satzes vorne. „Wir waren sehr nervös und haben die Durchschlagskraft im Angriff noch nicht gefunden“, machte Rakic die Ursache fest. Die Einwechslung von Mariella Bouagaa für Baimler brachte dann mehr Stabilität in der Annahme und erzielte die gewünschte Wirkung. Durch eine Aufschlagserie von Bauder kamen die Offenburgerinnen heran und es war ab dem 20:20 ein Schlagabtausch auf Augenhöhe mit wechselnder Führung. „Am Ende haben wir uns belohnt, auch, wenn wir ein paar Chancen benötigt haben“, freut sich Rakic über den Satzgewinn.  Dass der Satzgewinn der Mannschaft Sicherheit verlieh, war nicht zu übersehen. „Auch, wenn sich Umkirch nie richtig abschütteln ließ, hatte ich in diesem Satz immer das Gefühl, dass wir ihn gewinnen“, sah Teammanegerin Richarda Roth, die an diesem Abend als Co-Trainerin fungierte, eine solide Leistung der jungen Mannschaft.  VCO kriegt Mittelangriff nicht in den Griff Den Start in den dritten Durchgang verschliefen Seib & Co dann gänzlich. Schnell lag das Team mit 1:5 hinten. „Das ist ärgerlich, wenn man sieht, dass wir am Ende doch noch knapp verlieren“, brachte es Rakic auf den Punkt. „Eine Aufholjagd kostet einfach immer mehr Kraft, Umkirch hat uns dann immer schnuppern lassen, ehe sie wieder weggezogen sind.“ Erfreulich war in diesem Satz aber besonders eine Einwechslung. Zuspielerin Anastasjia Baimler durfte ihren ersten Kurzeinsatz feiern. „Man hat gemerkt, dass sie sehr nervös war, aber sie hat wirklich sehr viel Talent“, freut sich besonders Roth als ehemalige Zuspielerin. Zudem baute Rakic noch auf die neuen Impulse von Kapitänin Baimler und Anastasia Antonic in der Annahme/Abwehr. Leider musste der VCO den Satz am Ende abgeben. In Durchgang vier wurde noch deutlicher, dass der VfR Umkirch vor allem im Mittelangriff zwei starke Damen auflaufen lassen konnte. „Wir haben Paula Winter und Luise Sadleder (ehemals Mauersberger) bisher nicht in den Griff bekommen“, musste Rakic immer wieder zusehen, wie die beiden großgewachsenen Damen punkteten. Zudem gesellten sich auf Offenburger Seite zu viele Eigenfehler, vor allem im Aufschlag, sodass der Satzgewinn in der Höhe für den Gegner auch in Ordnung ging. „Natürlich ist es ärgerlich, da wir total den Faden verloren haben und auch mit einem 3:1 oder gar 3:0 nach Hause hätten gehen können“, weiss Roth aber auch, dass der Gegner sich gerade nach Durchgang 2 neu auf den VCO eingestellt und seine Sache wirklich gut gemacht hat.  Die Moral in der Geschicht… Gib niemals auf. Die knapp 200 Zuschauer sahen beim VCO dann sehr viel Moral und den unbedingten Willen, dieses Spiel zu gewinnen. „Wir sind die bessere Mannschaft“, war die Ansage der Trainerbank. Gesagt, getan. Die Grundlage ebnete Bouagaa mit einer 4:0 Aufschlagserie. Krachende Angriffe, angeführt von einer starken Seib, sowie die langersehnten Blockpunkte gegen Sadleder und Winter kamen hinzu. Schnell war der VCO auf 8:3 davongezogen, ehe man den Satz verdient mit 15:8 gewinnen konnte. „Ich bin sehr stolz und auch erleichtert, dass wir schon so früh die ersten Punkte eingefahren haben“, ist sich Rakic sicher, dass das der Mannschaft sehr viel Selbstbewusstsein geben wird.  „Schön, dass so viele Zuschauer den Weg in die Halle gefunden haben“, freut sich Teammanagerin Roth über die gute Stimmung und hoffe, dass auch die nächsten Heimspiele so gut besucht sind und die Mannschaft sich auf die Fanwand hinter sich verlassen kann.  Zur wertvollsten Spielerin wurden auf Umkircher Seite die ehemalige Pia Buttgereit (Libera) und auf Offenburger Seite Hannah Haas gewählt.  Es spielten: Ekaterina Baimler, Veronika Bauder, Judith Hasenfratz, Hannah Haas, Marielle Bouagaa, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Amelie Heller, Anastasija Antonic, Franziska Fried und Louisa Seib.

Freunde- und Förderer-Wand

Bei unserer Freunde- und Förderer-Wand musste ich auch an Euch ehemalige / aktive VCOler denken. Wäre doch schön, wenn möglichst viele Namen – gerne auch mit Familie & Kindern – hier auftauchen? Pro Spielfeldseite stehen Euch im Drei Meterraum insgesamt 18 Felder (Felder, die ihr auf dem Bild seht, jeweils nochmal halbieren) und im Rückraum 36 Felder zur Verfügung. Natürlich können die Felder auch kombiniert werden. Es entstehen dabei für die Magnettafeln, die wir dann auf den entsprechenden Platz kleben, keine Produktionskosten.  Die Preise verstehen sich inkl. MwSt.  Feld im 3-Meterraum: 70 Euro Feld im Rückraum: 35 Euro Ihr dürft es natürlich auch an ehemalige oder aktive VereinskollegInnen weiterleiten – habe leider nicht alle Emailadressen. Und natürlich auch an jede weitere Person, die Interesse haben könnte.  Ich freue mich über möglichst viele Rückmeldungen & natürlich Zusagen und hoffe, dass es Euch allen gut geht 🙂 Liebe Grüße, Ricky

Herzlich Willkommen, Ben!

Er wird in der kommenden Saison die 2. Damenmannschaft trainieren. „Wir sind sehr froh, dass Ben sich auf unsere Ausschreibung gemeldet hat“, ist der Vorstand überzeugt davon, dass Ben sehr gut zum VCO passt.  Name:  Benjamin Meßner Alter:  34 Geburtstag:  17.07.1988 (Krebs) Spitzname:  Ben Herkunft:  In Lahr/Schwarzwald geboren Was hast du bisher in deinem Leben gemacht? (beruflich) Ich habe Sport, Erlebnis und Bewegung an der Deutschen Sporthochschule in Köln studiert und dann viel im Outdoorsport gearbeitet. (Kanu, Rafting SUP, Erlebnispädagogik) Habe aber auch als Betreuer im Ganztag in einer Grundschule und im Bereich Integration gearbeitet. Was hast du an Volleyballerfahrung? Ersten Kontakt mit Volleyball hatte ich beim Ski Club in Dörlinbach. Da haben wir immer in der Halle entspannt gezockt. Im Studium wurde sehr viel Beachvolleyball gespielt. So richtig kam ich aber erst 2019 zum Volleyball. Da habe ich in Köln mein erstes Team übernommen bzw. bin da so reingerutscht wie es oft so ist im Leben. Im Endeffekt aber das beste was mir hätte passieren können. Das Team ist super nett und sportlich waren wir auch erfolgreich. Man kann sagen: Ich bin komplett im Volleyballfieber dank den Kölner Damen! Warum der VCO? Der VCO ist ein professioneller Verein, der Ambitionen und Ziele hat. Ich habe den VCO schon verfolgt, als ich noch im Schuttertal gewohnt habe. Die Möglichkeit zu haben, nun selbst ein Teil des Vereins zu sein freut mich sehr. Mit dem VCO irgendwann einmal die 1. Damen Bundesliga unsicher zu machen, das wäre doch was! Was sind deine Ziele für die neue Saison? Das Team so aufzustellen, dass wir uns nach jedem Spiel ins Gesicht schauen können und sagen: Ja, wir haben das beste gegeben was ging! Was dann am Ende raus kommt wird man sehen. Wo findet man dich am Wochenende, wenn man dich sucht? Im Wald oder auf dem Wasser. Was ist deine Lieblingslokalität in Offenburg? Der Gifizsee mit unseren geilen Volleyballfeldern. Was sind deine Hobbys neben dem Volleyballtrainersein? Trailrunning, SUP, Bouldern, Fußball, Tamburello, Wandern. Ich kann einfach sagen SPORT generell. =) Beschreib dich in 3 Worten! Offen Begeisterungsfähig Kreativ

BaWü-Meisterschaften U13

Am kommenden Wochenende finden in der Offenburger Nord-West-Halle die Baden-Württembergischen Meisterschaften U13 männlich und weiblich im Volleyball statt. Die besten Teams aus Südbaden, Nordbaden und Württemberg kämpfen nach zwei Jahren Corona Pause um den Titel. 12 Teams je Geschlecht, also knapp 100 Kinder, messen sich auf sechs Feldern in der Nord-West-Halle. Die drei besten Teams jedes Landesverbandes, zwei Teams, die von den Landestrainern Baden-Württembergs betreut werden und ein Wildcard Team bilden das Teilnehmerfeld. Der VCO ist bei den Mädels mit zwei Teams vertreten, die als Südbadischer Meister und Vizemeister um den Sieg mitspielen wollen. Bei den Jungs ist ein VCO-Team am Start. Spielbeginn ist am Samstag um 11 Uhr. Gespielt wird bis in den Abend hinein. Am Sonntag geht es dann um 9 Uhr weiter. Zuschauer sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. 

Schiedsrichter

Liebe Vereins-Schiedsrichterwarte, liebe Abteilungsleiter, wenn ihr noch Interessenten/Kandidaten für den diesjährigen BK-Lehrgang habt, dann könnt ihr diese noch bis zum 12.9.2022 anmelden. Die Ausschreibung für den BK-Schiedsrichtere-Lehrgang findet ihr hier: https://www.sbvv-online.de/cms/startseite/bildung/schiedsrichter/bk_schiedsrichter.xhtml In Vorbereitung zum BK-Lehrgang biete ich noch 3-4 Online-Termine (müssen noch festgelegt werden) an, bei denen die Teilnehmenden intensiv auf den Lehrgang vorbereitet werden.  Wer dieses Angebot annehmen möchte, meldet sich bitte bis 15.06. direkt bei mir! Viele Grüße Florian Anders PS: Ein Einstieg ist auch noch möglich, wenn der Kurs schon läuft! schiedsrichterwart@sbvv-online.de

Wie suchen Dich!

Für die 2. Damenmannschaft des Volleyball Clubs Offenburg suchen wir eine/n engagierte/n und motivierte/n Trainer/in für die kommende Saison in der Landesliga.Die Mannschaft ist eine gesunde Mischung aus jung und alt, teilweise haben die Mädels schon zusammengespielt, teilweise sind sie aber auch neu zusammengewürfelt. Und damit ergeben sich auch schon die Ziele für die Mannschaft: Ein Team zu formen, in welchem du die Spielerinnen individuell weiterentwickelst und vor allem den Spaß weit nach oben stellst. Eine Trainerlizenz ist natürlich von Vorteil. Wenn du diese noch nicht besitzt, unterstützen wir dich gerne beim Erwerb dieser. Wenn du ein gewisses Spielverständnis mitbringst, ein aufeinander abgestimmtes Training halten kannst, zuverlässig und motiviert bist, bist du bei uns genau richtig. Die Trainingszeiten sowie Tage stehen noch nicht fest. Die aktuelle Planung sieht 2-3 Trainings an den Tagen (Montag), Mittwoch und Freitag vor. Hier können wir versuchen auf deine Wünsche Rücksicht zu nehmen. Allerdings wird der Trainingsstart nicht vor 18.30 Uhr sein können, weil wir viele Jugendteams um die früheren Uhrzeiten unterbringen müssen. In der Regel dauert ein Training 1,5-2 Stunden. Der Trainingsort wird die Nord-West-Halle in Offenburg sein. Hier erwarten dich optimale Trainingsbedingungen und Equipment. Du kannst dich auf eine Damenmannschaft freuen, die sich gerne weiterentwickeln möchte, aber auch gerne mit den anderen Teams des Vereins zusammen ist und der Spaß nicht fehlen darf. Die Motivation und der Wille, am Ende den bestmöglichen Platz in der Tabelle zu ergattern, wird bei uns großgeschrieben. Wir haben dein Interesse geweckt? Dann melde dich bitte bei hasenfratz.judith@gmail.com Wir freuen uns auf deine Bewerbung und dich persönlich kennenzulernen.