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VC Offenburg

VC Offenburg

Monat: Oktober 2023

Erste Saisonniederlage

Erste Saisonniederlage für den VC Offenburg Am Samstag gab es zur ungewohnten Zeit um 15 Uhr die ersten Saisonniederlage für die Volleyballerinnen des VCO. Mit 1:3 (25:27; 18:25; 25:16; 18:25) mussten sie die Schützlinge von Joschka Wawra geschlagen geben.  Zu viele Aufschlagfehler „Wir sind einfach nicht ins Spiel gekommen und haben uns das Leben mit zu vielen Eigenfehlern, insbesondere Aufschlagfehlern, selbst schwer gemacht“, resümiert Wawra einen Grund für die erste Saisonniederlage. Durch Stau etwas gehetzt schickte der Trainer die altbekannte Startaufstellung aufs Parkett. Anastasia Baimler übernahm die Zepter im Zuspiel. Annika Vix begann wie gewohnt auf der Diagonalposition. Im Außenangriff starteten Mariella Bouagaa und Ekaterina Baimler. Die Annahme wurde durch Libera und Kapitänin Lana Beker gemanaged und im Mittelblock übernahmen Lara Meier und Hannah Haas die Aufgabe. „Lia Bonder hat sich leider im letzten Spiel verletzt, sodass sie nicht wirklich einsatzfähig war“, durfte Wawra mit ansehen, wie Haas sie mehr als würdig vertrat. „Hannah hat wirklich ein super Spiel gemacht.“  Umstellung in Satz 3 bringt kurzzeitige Wende „Mit Louisa konnte ich von der Bank nochmal einen neuen Impuls bringen, was sich mit dem Satzgewinn in Durchgang 3 zeigt“, sieht Wawra im dritten Durchgang ein komplett anderes Team. „Allerdings hat es am Ende leider nicht gereicht. Im vierten Satz ist uns erneut die Puste ausgegangen.“ Mitunter begründet wird die Niederlage durch die Trainingswoche, die alles Andere als optimal lief. Bouagaa befand sich auf Studienfahrt, Bondar verletzt, Haas am Freitag ebenfalls angeschlagen. Hinzu kam, dass Isabella Herp, Lara König und Richarda Roth aus verschiedenen Gründen dem Training nicht beiwohnen konnten. „Ich will aber keine Ausreden finden. Der Gegner hat es heute einfach ausgenutzt, dass wir keinen guten Tag erwischt haben“, sieht Wawra darin auch eine Chance. „Ich bin mir sicher, dass wir daraus lernen und für die restliche Saison Vieles mitnehmen können.“  Fellbach nächste Woche „Auch, wenns eine Floskel ist, stimmt es leider: Aus Niederlagen kann man am meisten lernen“, bewertet Co-Trainerin Tanja Scheuer die erste Niederlage nicht als Beinbruch. „Wir müssen jetzt einfach aufstehen, Mund abwischen, Krone richten und hinschauen, woran es lag. Dann sehen die nächsten Spiele wieder ganz anders aus.“ Ein schweres Auswärtsspiel steht den Damen des VCO am kommenden Sonntag bevor, wenn sie zum SV Fellbach reisen. „Wir wollen sofort zurück in die Erfolgsspur und werden in der kommenden Trainingswoche richtig Gas geben“, so die Kampfansage von Kapitänin Beker

VCO ist auswärts gefordert

Eine lupenreine Weste weist das Team von Trainer Joschka Wawra bisher auf. Das soll sich nach dem Auswärtsspiel am Samstag bei der Bundesligareserve in Ludwigsburg auch nicht ändern. Das Spiel wird bereits um 15 Uhr angepfiffen.  Kader eher dünn besetzt „Am Wochenende wird mein Kader eher dünn besetzt sein“, muss Wawra auf mindestens drei seiner Schützlinge verzichten. „Die Situation war uns aber von Anfang an bewusst, dass das passieren kann.“ Nach dem deutlichen Sieg gegen Ditzingen ging es in dieser Trainingswoche Schwerpunktmäßig an das beliebte Element Aufschlag. „Wir haben bisher in jedem Spiel sehr gut aufgeschlagen, weswegen wir den Fokus da weiterhin drauf legen.“ Vermutlich kann der VCO aber wieder mit der Rückkehr von Louisa Seib rechnen, auf die am vergangenen Wochenende verzichtet werden musste. Ludwigsburg schwer einschätzbar „Ich werde vermutlich immer das Gleiche sagen, wenn ihr mich zu den Stärken des Gegners fragt“, muss Wawra bei der Frage nach Ludwigsburg lachen. „Zumindest in der Hinrunde.“ Der Gastgeber konnte bisher zwei Siege gegen Mannheim und Backnang einfahren, musste aber auch schon zwei Niederlagen gegen Ditzingen und Freiburg hinnehmen. Aktuell stehen sie auf dem 5. Tabellenplatz. „Das ist zu dem frühen Zeitpunkt der Saison aber noch nicht wirklich aussagekräftig“, wird Wawra sein Team so einstellen, dass der Fokus auf dem eigenen Können liegt. „Wenn wir so spielen wie bisher, dann können wir jeden in der Liga schlagen.“ Marschroute klar „Wir wollen den nächsten Sieg und die nächsten drei Punkte mit nach Hause bringe“, verrät Kapitänin Lana Beker zumindest diese Strategie. „Die Stimmung im Team ist gut und wir wollen den nächsten Dreier auf unserem Konto.“

Anastasia Baimler erneut MVP

Am Sonntag konnte der VCO im zweiten Heimspiel vor knapp 200 Zuschauern  einen 3:0 (25:16, 25:14; 25:18) Sieg einfahren. Wertvollste Spielerin wurde dabei erneut Zuspielerin Anastasia Baimler.  Entscheidendes Element: Teamdynamik Trainer Joschka Wawra schickte erneut seine Startaufstellung der Spiele zuvor aufs Parkett. Im Zuspiel startete die junge Anastasia Baimler gemeinsam mit Annika Vix im Diagonalangriff. Den Außenangriff übernahmen Ekaterina Baimler und Mariella Bouagaa. Der Mittelangriff wurde von Lia Bondar und Lara Meier besetzt. Die Annahme wurde von Kapitänin Lana Beker geführt. „Wir haben uns vorgenommen, gut ins Spiel zu kommen und das gelingt uns zur Zeit am besten über den Aufschlag“, ist Wawra stolz auf den konzentrierten Start seiner Schützlinge. Lediglich bis zum 16:16 konnte der Gast das Spiel etwas enger gestalten. Dann ist der VCO angeführt von Zuspielerin Baimler davon gezogen.  Gegner nicht ins Spiel kommen lassen „Das Ziel ist immer, den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen“, weiss Zuspielerin Richarda Roth, dass das besonders gegen Gegnerinnen wie Ditzingen schwer ist. „Da muss man im Angriff geduldig und konzentriert bleiben, da man sich vielleicht erst nach der 4. oder 5. Netzüberquerung belohnen kann.“ Hier hatte der VCO heute einen Sahnetag erwischt. Baimler konnte ihre Angreiferinnen nahezu in jeder Situation in Szene setzen und verteilte die Pässe geschickt. „Wir konnten heute viel ausprobieren und so konnte ich auch in den Sätzen 2 und 3 den Doppelwechsel ausprobieren“, ist Trainer Wawra stolz auf sein Team, das nahtlos an die Erfolgsserie angeknüpft hat. „Besonders gefreut hat mich heute auch der gute Einsatz von Hannah Haas und auch Lia Bondar im Diagonalangriff“, weiss Wawra, dass es enorm wichtig sein wird, in der Liga flexibel reagieren zu können. Besonders schön war auch die Tatsache, dass Jungtalent Lea Tittes einen Kurzeinsatz bekam.  3 Auswärtsspiele stehen an Der VCO ist jetzt drei mal auswärts gefordert. „Das macht für uns aktuell keinen Unterschied, wobei es zu Hause vor den heimischen Fans natürlich viel mehr Spaß macht“, gibt Lana Beker die Devise vor. „Die Teamdynamik ist gerade einfach sehr gut und es macht einfach nur Spaß.“ Für den VCO spielten:  Ekaterina Baimler, Lara Meier, Lea Tittes, Hannah Haas, Mariella Bouagaa, Isabella Schreier, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Lia Bondar, Richarda Roth

Kaffee und Kuchen

Am kommenden Sonntag erwarten die Damen des Volleyball Clubs Offenburg um Trainer Joschka Wawra die Volleyballerinnen aus Ditzingen zu ihrem zweiten Heimspiel. Das Regionalligaspiel wird um 16 Uhr bei Kaffee und Kuchen angepfiffen. Spielfreies Wochenende genutzt „Wir haben nicht nur das Wochenende genutzt, sondern auch die zwei Wochen sehr gut und individuell gearbeitet“, gibt Wawra preis, dass es vergangenen Freitag beispielsweise ein individuelles Training für die Abstimmung im Zuspiel und Mittelangriff gab. „Das freie Wochenende tat nach dem Doppelspiel Wochenende mit Liga und Pokal allen gut.“ Personell kann Trainer Wawra hoffentlich auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Lediglich hinter dem Einsatz von Louisa Seib steht noch ein Fragezeichen. „Die Mannschaft rückt immer mehr zusammen und ich bin glücklich, eine gesunde Mischung aus jungen und erfahrenen Spielerinnen zu haben“, freut sich Wawra wie auch sein Team auf das Heimspiel. Im Training arbeite seine Mannschaft immer konzentrierter, was natürlich auch das Niveau mehr und mehr steigere, so Wawras Worte.  Ditzingen unbekannt Ditzingen musste sich bisher 2 mal im Tiebreak gegen Backnang und Freiburg geschlagen geben, ehe es den ersten 3:1 Saisonsieg gegen Ludwigsburg gab. „Wir haben uns diese Saison vorgenommen, mehr auf uns als auf den Gegner zu schauen“, kann Wawra zu dem Gegner auch gar nicht viel sagen. „Wir kennen Ditzingen nicht und da die Saison auch noch recht jung ist, hat auch die Tabelle noch keine wirkliche Aussagekraft“, ist sich Teammanagerin und Zuspielerin Richarda Roth sicher, dass wenn das Team das spiele, was es kann, hat es jeder Gegner in der Nord-West-Halle mehr als schwer. Vorfreude auf eine vollere Halle Die Mannschaft hofft auf viele Zuschauer, die am Sonntag Nachmittag zur perfekten Familien- sowie Kaffee & Kuchenzeit in die Halle kommen. „Wir spielen wirklich schönen Volleyball und haben viel Spaß an dem tollsten Sport der Welt, das wollen wir zeigen“, macht auch Libera und Kapitänin Lana Beker nochmal Werbung. „Wenn jeder einen Freund mitbringt, der einen Freund mitbringt, usw. – dann kriegen wir die Halle wirklich voll.“ 

Heimspielsieg für den VCO

Mit 3:0 (25:17; 25:21; 26:24) gewann der Volleyball Club Offenburg am Samstagabend erstmals vor heimischem Publikum gegen den Gast aus Mannheim. Knapp 100 Zuschauer durften sich am Ende nach knapp 1,5 Stunden gemeinsam mit der Mannschaft freuen. Heimsieg in Summe ungefährdet Wie auch im ersten Auswärtsspiel schickte Trainer Joschka Wawra seine Starting 7 aufs Feld. Im Zuspiel begann Anastasia Baimler. Zu ihr gesellte sich auf der Diagonalposition Annika Vix. Die Außenangreiferinnen Mariella Bouagaa und Ekaterina Baimler organisierten gemeinsam mit Libera Lana Beker die Annahme. Komplettiert wurde die Mannschaft um die beiden Mittelblockerinnen Lara Meier und Lia Bondar. „Den ersten Satz haben wir uns alle Zeit gegeben, um die Nervosität abzulegen und den Gegner zu beobachten“, ist Wawra stolz auf sein Team. „Das war eine großartige Teamleistung und die Mannschaft hat das sehr gut gemacht.“ Der Satz ging verdient in der Deutlichkeit mit 25:17 an die Heimmannschaft.  Konstante Punktlieferanten „Besonders das Zusammenspiel zwischen Anastasia und den beiden Außenangreiferinnen sowie der Diagonalangreiferin hat sehr gut funktioniert“, beurteilte Co-Trainerin und Spielerin Richarda Roth die Leistung. „Sobald die Annahme stand und wir ein schnelles Spiel aufziehen konnten, hatte Mannheim keine Chance.“ Immer wieder waren es Bouagaa und Baimler, E., die die Lücke im gegnerischen Block oder der Abwehr fanden. Zudem setze Baimler, A. in den entscheidenden Momenten immer wieder die Mitte in Szene. Ein Doppelwechsel am Ende des zweiten Durchgangs mit Hannah Haas und Roth für Baimler, A. und Vix sorgte dann für den Satzausgang mit 25:21.  Satz 3 etwas unkonzentriert & müde „Mannheim hat solide gespielt und sehr gut aufgeschlagen. Zeitgleich haben wir in Satz 3 einfach etwas unkonzentrierter gespielt und nachgelassen“, musste Wawra recht früh reagieren. Er brachte Louisa Seib im Außenangriff für Baimler, E. Zeitgleich mit Roth auch etwas mehr Erfahrung aufs Feld. „Gleichzeitig ging es auch darum, Kräfte für das morgige Pokalspiel zu sparen sowie so vielen Spielerinnen wie möglich Spielanteile zu geben, um auch an der Abstimmung zu arbeiten. Das ist am Ende ja Gott sei Dank gut gegangen“, schmunzelt Wawra über den engen Satzausgang. „Wir wollten alle keinen 4. Satz spielen und konnten so auch direkt zeigen, dass wir einen Rückstand aufholen können.“ Denn mit 24:21 hatte der Gast aus Mannheim zwischenzeitlich die Nase vorne. Bouagaa war es dann im Aufschlag, die den Satz und das Spiel zum 26:24 beendete und die Mannschaft sowie Fans erlöste. „Die Teamchemie stimmt einfach und ich habe eine tolle Bank sowie Mannschaft aus jung und erfahren“, ist Wawra dankbar und stolz über den ersten Erfolg. „Das sieht man auch daran, wie sehr sich die Mannschaft über die erste MVP-Medaille für unser Küken Anastasia gefreut hat.“ Es spielten:  Ekaterina Baimler, Lara Meier, Richarda Roth, Hannah Haas, Mariella Bouagaa, Isabella Schreier, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Lia Bondar, Lara König, Louisa Seib.  Das Highlight am Sonntag Bereits um 11 Uhr durfte das Team des VCO in der heimischen Nord-West-Halle erneut antreten. Zu Gast waren im Pokal-Halbfinale die Zweitligamannschaft der Barock Volleys aus Ludwigsburg. Die Mannschaft hatte durch eine Wildcard den Startplatz in der 2. Bundesliga erhalten, nachdem sie in der vergangenen Saison aus der Regionalliga aufgestiegen waren. „Das Team ist dennoch mit einigen ehemaligen Stuttgarter Spielerinnen sehr erfahren. Zudem befinden sich einige Volleyballerinnen aus dem Ausland in den schwäbischen Reihen“, weiss Wawra, dass sein Team in diesem Spiel der klare Außenseiter war. Kurzfristig musste Wawra auf Louisa Seib verzichten (gesundheitlich angeschlagen), sodass Leni Scheuer nachrücken konnte. „Leni ist mit ihren 12 Jahren zwar noch sehr jung, sie trainiert aber schon einmal die Woche bei uns mit und macht das einfach großartig“, setze Wawra damit auch ein kleines Zeichen in Richtung Entwicklung der eigenen Jugend.  Es spielten:  Ekaterina Baimler, Lara Meier, Richarda Roth, Hannah Haas, Mariella Bouagaa, Isabella Schreier, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Lia Bondar, Lara König, Leni Scheuer.

Erstes Heimspiel. 

Am kommenden Samstag, den 7. Oktober kommt es zum ersten Heimspiel der Offenburger Volleyballerinnen. Das Team um Neu-Trainer Joschka Wawra erwartet den Gast aus Mannheim um 18 Uhr in der heimischen Nord-West-Halle.  Kader vollständig „Ich freue mich unglaublich auf das erste Heimspiel“, gibt Trainer Wawra aber auch zu, dass er natürlich etwas nervös ist. „Ich habe einen vollen Kader und kann somit aus dem Vollen schöpfen. Denn beim Heimspiel gegen Mannheim, bei dem es zu einem Wiedersehen mit Veronika Bauder kommt, kann Wawra auch auf die alten Hasen Isabella Schreier, Lara König und Richarda Roth bauen. Zudem auf alle Spielerinnen, die den Sieg gegen Heidelberg feiern konnten. „Besonders freue ich mich, dass wir durch die Doppelbesetzung im Zuspiel mehr Möglichkeiten haben“, baut Wawra natürlich auch auf die Erfahrung, die die drei Oldies mitbringen.  Mannheim unbekannt Mannheim hat sein erstes Saisonspiel 2:3 gegen Ludwigsburg verloren. „Der Gegner ist für uns unbekannt, es liegen uns keine bis wenig Informationen vor“, freut sich Wawra auf die Herausforderung. „Wir werden uns ganz auf uns konzentrieren und den Gegner während des Spiels genau beobachten und analysieren, sodass wir die richtige Taktik anwenden können.“ Eintritt frei Sowohl am Samstag als auch Sonntag ist der Eintritt frei. „Wir freuen uns über viele Zuschauer beim ersten Heimspiel der neuen Saison“, bittet Kapitänin Lana Beker um eine volle Halle. „Es lohnt sich – wir haben sehr hart gearbeitet und wenn jeder Fan noch einen Freund oder Freundin mitbringt, dann kriege wir die Halle voll.“  Pokalspiel am Sonntag Und direkt am nächsten Tag ist der VCO bereits wieder gefordert. Schon um 11 UHr steht das Halbfinale des Regionalpokals gegen die Barock Volleys MTV Ludwigsburg aus der 2. Bundesliga an. In der Mannschaft der Schwaben spielen viele Spielerinnen, die einige Jahre an Erfahrung in der 2. Bundesliga mitbringen. „Ludwigsburg ist kein klassischer Aufsteiger. Sie sind mit einer Wildcard in die 2. Bundesliga aufgestiegen und haben mit Martha Deckers, Britta Schammer, Sara Marjanovic und Lena Günther gleich 2 ehemalige Stuttgarterinnen in ihren Reihen“, gibt Wawra die Favoritenrolle an den Gast ab. „Wir können befreit aufspielen und werden alles reinschmeißen, was wir haben, um die Überraschung zu schaffen.“  Das 2. Halbfinale bestreiten der Ligakonkurrent Bretten und der Drittligist Konstanz. Um 15 Uhr findet dann das Finale statt.  Sollte der VCO das Turnier gewinnen, findet am 22.10. die Qualifikation um das Pokal Achtelfinale statt.