+++ Meister 2. Volleyball-Bundesliga Süd 2015/16, 2017/18, 2018/19 +++
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VC Offenburg

VC Offenburg

Monat: März 2023

Meister und Vizemeister

Die U13 weiblich holte sich am vergangenen Wochenende den Titel bei den Bezirksmeisterschaften in Offenburg. Noch besser, Platz 2 ging ebenfalls an den VCO. Somit qualifizierten sich beide Teams für die Südbadischen Meisterschaften am 29. April. Endergebnis: 1. VC Offenburg 2 2. VC Offenburg 1 3. FT 1844 Freiburg 1 4. FT 1844 Freiburg 2 5. FT 1844 Freiburg 3 6. VfR Umkirch 7. TV Gundelfingen 8. VSG Mundingen Foto kostenfrei nutzbar Von links nach rechts  Leni Scheuer, Amelie Tittes, Trainer Florian Scheuer, Lea Isenmann, Helena Haist, Lea Danner, Elisa Pfaff, Esther Cleiß, Greta Konprecht und Marlen Hansert

Leider kein Sieg im letzten Heimspiel

Im letzten Heimspiel gab es am Samstag Abend für den VCO gegen den Mitabstiegskonkurrenten eine klare 0:3 (23:25; 19:25; 17:25) Niederlage gegen den TV Villingen.  Geknickte Gesichter „Wir hätten die Saison gerne mit einem Sieg beendet, da es jeder in diesem Verein verdient gehabt hätte“, waren die Worte von Interimstrainerin Tanja Scheuer. Vor dem Spiel gab es eine Gegneranalyse, die Scheuer auch mit genau diesen Worten beendete: Wir haben es alle verdient. Dies griff auch Hallensprecher Felix Frühn auf, der sich nach dem Spiel bei allen Sponsoren, Helfern, Fans und auch der Mannschaft sowie dem Trainerteam bedankte. „Gerade fühlt es sich einfach nur mies an“, beschrieb Teammanagerin Richarda Roth ihre Gefühlslage. „Dabei ist mir wichtig zu betonen, dass Villingen heute in allen Elementen besser war und wir deswegen verdient mit 0:3 verloren haben. Dennoch gehören wir in diese Liga.“ Guter Start des Teams Das Team mit folgender Startaufstellung kam gut ins Spiel. Anastasia Baimler startete im Zuspiel mit Annika Vix auf der Diagonalposition. Im Außenangriff bekamen Mariella Bouagaa und Louisa Seib das Vertrauen. Dazu begannen Lara König und Lia Bondar im Mittelangriff und Franziska Fried begann als Libera. Bouagaa war es, die mit einer Aufschlagserie den VCO direkt mit 5:1 in Führung brachte. „Das war das Feuerwerk, das wir abfackeln wollten“, freute sich Scheuer über den guten Start ihres Teams. Doch dann war es der Gast aus Villingen, der das Zepter an sich Riss. Die später zur Wertvollsten Spielerin gewählten Lisa Grünwald, die heute für den VCO bei der u20 Meisterschaft antritt, ebnete den Weg. „Wir waren im ersten Satz lange vorne und auch bis zum Ende dran, haben es am Ende aber nicht geschafft, den Sack zu zu machen“, weiss Scheuer, dass das Spiel einen anderen Lauf hätte nehmen können. Die Sätze zwei und drei nahmen dann einen ähnlichen Verlauf: der VCO kam nicht ins Spiel, der Gegner einfach besser. „Wir können anerkennen, dass Villingen heute in allen Elementen ein besseres Spiel als wir gezeigt haben und somit verdient als Sieger vom Platz gegangen ist“, waren die Worte Scheuers beim Trainerinterview.  Johanna Ewald aus dem Hut gezaubert Auch diesen Spieltag hatte Scheuer noch ein Ass im Ärmel. Johanna Ewald, ehemalige Zweitligaspielerin, hatte sich als Aushilfe angeboten. „Das ist einfach schön zu sehen, wie viele ehemalige Spielerinnen uns ihre Unterstützung angeboten haben“, freut sich Scheuer besonders über eine Geste: Ewald wurde auf Seiten des VCO zur wertvollsten Spielerin gewählt. Ihre Medaille schenkte sie danach dem Nachwuchstalent Anastasia Baimler.  Zukunft ungewiss Die Weichen für die neue Saison werden in den nächsten Wochen gestellt. Dazu gehören die Fragen, wer die Mannschaft als Trainer betreuen wird und welche Spielerinnen den Kader schmücken. Zudem auch, mit welcher Liga der VCO plant oder auch rechnet. Einige Mannschaften spielen am kommenden Wochenende ihre letzten Saisonspiele. Der VCO kann den letzten Tabellenplatz aber nicht mehr verhindern und steht somit, sollte es das Reglement vorsehen, als Absteiger fest. Es spielten:  Ekaterina Baimler, Veronika Bauder, Judith Hasenfratz, Hannah Haas, Mariella Bouagaa, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Lia Bondar, Amelie Heller, Franziska Fried, Johanna Ewald, Louisa Seib, Lara König

Mit einem Sieg die Saison beenden Am kommenden Samstag kommt es für die Damen des Volleyball Clubs Offenburg um 18 Uhr zum alles entscheidenden und letzten Heimspiel der Saison 2022/23 gegen den Aufsteiger TV Villingen.  Spielen und sich belohnen „Wir wollen die Saison mit einem Sieg beenden. Das haben die Mädels sich verdient“, will Tanja Scheuer nichts von dem Thema Kampf um den Klassenerhalt wissen. Die Zuschauer, die beim letzten Heimspiel-Doppelwochenende in der Halle waren, können erahnen, was am Samstag auf sie zukommen könnte: Eine Mannschaft, die bis zum Umfallen um jeden Punkt kämpfen wird. „Wir wollen uns am Ende auf keinen Fall vorwerfen, dass wir nicht alles gegeben und versucht hätten“, gibt Mannschaftskapitänin Ekaterina Baimler die Richtung vor. „Gegen Holz und Stuttgart haben wir gezeigt, was in uns steckt. Jetzt wollen wir einfach nur spielen und uns am Ende mit 3 Punkten belohnen.“ Gegner kommt mit gestärkter Brust Der TV Villingen wird am Samstag vermutlich mit viel Selbstbewusstsein in die Offenburger Nord-West-Halle kommen. 3 Siege in Folge gegen Bad Vilbel, Sinsheim und Ulm kann der Aufsteiger vorweisen, der sich aktuell die beste Ausgangssituation im Kampf um den Klassenerhalt gesichert hat. Zudem könnten die Damen aus dem Schwarzwald mit einem Sieg gegen den VCO alles klar machen. Die Villinger Damen um Trainer Sven Johansson sind ein eingespieltes Team. „Das ist eine Aufstiegsmannschaft, die so zusammen geblieben ist und mit einem Ziel in die Saison gegangen ist: Klassenerhalt“, weiss Teammanagerin Roth aus eigener Erfahrung, dass es gegen diese Mannschaften vor allem um eines geht: „Nie aufgeben und um jeden Punkt kämpfen. Der Gegner wird es nicht anders machen.“  VCO wird alles auspacken „Die Trainingswoche verlief gut, es waren immer mindestens 12 Spielerinnen mit dabei, sodass wir optimal trainieren konnten“, so die Worte Joschka Wawras, der am Wochenende an der Linie stehen wird. Interimstrainerin Scheuer wird aufgrund einer Operation auf der Trainerbank Platz nehmen. Und wie beim letzten Mal auch: Zaubert Scheuer auch diesmal eine „alte“ VCO Spielerin aus dem Hut? Wer das wissen will und natürlich, wer die Mannschaft unterstützen und den wichtigen Sieg einfahren sehen will, darf gerne den Weg in die Nord-West-Halle finden.  Ausgangssituation Mit einem Sieg wahrt sich der VCO die Chance, nach Beendigung der Spielrunde auf einem Nicht-Abstiegsplatz zu landen. Allerdings ist man da auf Schützenhilfe angewiesen. Villingen (18 Punkte) , Bad Vilbel (17 Punkte) und Mainz (16 Punkte) machen die Plätze gemeinsam mit dem VCO (16 Punkte) unter sich aus. Dabei spielen Mainz und Bad Vilbel am Samstag gegeneinander. Alle drei Mannschaften haben, anders als der VCO, am 01.04. ihren Saisonabschluss. Mainz in Konstanz, Bad Vilbel zu Hause gegen Ulm, Villingen zu Hause gegen Umkirch. Rein rechnerisch ist demzufolge auch diese Saison alles noch machbar.

U14 w & m werden Meister und Vizemeister in Südbaden

Die U14 weiblich des VCO konnte sich am vergangenen Samstag ohne Satzverlust den Titel holen. Nach Siegen gegen die zweite Mannschaft des VCO, den TV Villingen, die FT Freiburg und im Finale wieder gegen den TV Villingen stand man ganz oben auf dem Treppchen. Die zweite Mannschaft beendete das Turnier auf Platz sechs. Die Offenburger Jungs mussten sich lediglich im Finale geschlagen geben. Nach Siegen gegen TSV Mimmenhausen, TG Schwenningen und USC Freiburg unterlag man im Endspiel der FT 1844 Freiburg. Beide Offenburger Teams qualifizierten sich somit für die Baden-Württembergischen Meisterschaften. Endstand Mädchen: 1.            VC Offenburg 2.            TV Villingen 3.            TSV Mimmenhausen 4.            FT Freiburg 5.            TV Radolfzell 6.            VC Offenburg 2 Endstand Jungen: 1.         FT Freiburg 2.         VC Offenburg 3.         TG Schwenningen 4.         USC Freiburg 5.         TSV Mimmenhausen 6.         USC Konstanz Foto kostenfrei nutzbar: Hinten von links nach rechts: Amelie Tittes, Leni Luchner, Leni Scheuer, Julia Leiser, Clara Heuberger, Elis Pfaff, Trainerin Franziska Fried Vorne von links nach rechts: Trainer Florian Scheuer, Marlene Hansert, Lotte Schebesta, Nele Knieriem, Ceyda Yildirim, Mia Herbert, Maxie Letsch, Lea Danner, Leni Peters

Ein wichtiger Punkt im Abstiegskampf

In einem spannenden Krimi musste sich die Damen des Volleyball Clubs Offenburg um Trainerin Tanja Scheuer gegen den aktuellen Tabellenzweiten proWIN Volleys TV Holz am Samstag Abend mit 2:3 (19:25; 28:26; 26:28; 25:22; 6:15) geschlagen geben. „Das ist unser Haus“, war die Ansage Scheuers vor dem Spiel. Denn viele Fans hatten den Weg in die Nord-West-Halle gefunden, um den Mädels beim Abstiegskampf zur Seite zu stehen. In der Startaufstellung standen folgende Spielerinnen: Anastasia Baimler im Zuspiel, Hannah Haas auf der Diagonalposition, Louisa Seib und Mariella Bouagaa im Außenangriff, Lia Bondar und Judith Hasenfratz im Mittelblock sowie Lana Beker auf der Liberoposition. „Wir haben heute eine bärenstarke Bank und das Spiel ist erst vorbei, wenn der Gegner abpfeifft“, wollte Scheuer ihre Mädels um jeden Ball kämpfen sehen. Denn neben Lara König hatte Scheuer auch Richarda Roth akquirieren können, um das Team mit ihrer Erfahrung zu unterstützen. Der erste Satz war bis zum Stand von 15:15 ausgeglichen, ehe die Offenburger etwas Probleme in der Annahme bekamen und dem Gegner den ersten Satz somit etwas „geschenkt“ haben.  Taktik geht voll auf „Wir haben den Gegner im Video analysiert und die Schwachstellen gut ausgespielt, leider haben wir uns im dritten Satz nicht belohnt – wer weiss, wie das Spiel dann ausgeht“, sieht Scheuer einen sehr starken VCO gegen einen wirklich guten Gegner. „Über einige Strecken des Spiels waren wir besser und ich bin glücklich, dass wir uns mit einem Punkt belohnt haben – auch, wenn etwas mehr drin gewesen wäre.“ Angeführt wurde die Mannschaft von einer enorm gut aufgelegten Bouagaa, die ihr Team im Aufschlag und auch Angriff immer wieder nach vorne peitschte. Der zweite Satz war ein Schlagabtausch, der dann verdient nach Verlängerung an den VCO ging.  Amerikanisches Trio bei den Saarländern sehr stark Besonders das amerikanische Trio mit der Zuspielerin und den beiden Mittelblockerinnen machten den VCO-Damen das Leben immer wieder schwer. „Wir wussten, dass wir gut aufschlagen müssen, dass die Zuspielerin ihre beiden Mittelangreiferinnen nicht in Szene setzen kann“, konnte Roth von außen gut beobachten, dass der Gegner bei druckvollen Aufschlägen große Probleme bekam. „Leider haben wir uns im dritten Satz nicht belohnt.“ Ragean Tjepkema wurde erst im Januar 2023 verpflichtet und ist eine echte Waffe. „Da mussten wir manchmal einfach den Hut ziehen, das war schon eine andere Abschlaghöhe“, sah sich Lara König der großgewachsenen Amerikanerin oft gegenüber. „Manchmal habe ich im Angriff einfach nur Hände gesehen.“ 3 Satzbälle vergab die Mannschaft um Scheuer im dritten Durchgang und somit auch die erste Chance auf einen so wichtigen Punkt beim Blick auf die Tabelle.  Der Tiebreak bringt die Entscheidung „Heute belohnen wir uns – anders als in Konstanz“, konnten Scheuer und ihr Trainerteam nach einer kurzen Schwächephase zum Start des vierten Satzes einen wahnsinnigen Kampfgeist ihres Teams bestaunen. Selbst, als es zum Satzende eng wurde, ließ das Team um Bouagaa nicht locker und kämpfte sich in den verdienten Tiebreak. „Da haben die Zuschauer auch auf der Tribüne nochmal ordentlich Gas gegeben. Da möchte ich mich im Namen des Teams bedanken – das war großartig“, war Bouagaa nach dem Spiel natürlich glücklich über den Punktgewinn, wobei auch etwas Traurigkeit ob der liegengelassenen Chance mitschwang. Denn im 5. Satz ging den Offenburger Damen dann die Luft aus. Nach einer 2:0 Führung mussten die Zuschauer mit ansehen, wie die Holzerinnen Punkt für Punkt wegzogen. Auch die Auszeiten beim 3:6 und 4:10, die Scheuer nahm, konnten die Niederlage nicht verhinden. „Ich habe kein Problem damit, wenn wir das Spiel verlieren, wenn wir bis zum letzten Punkt kämpfen und nicht aufgeben“, wollte sie ihr Team nochmal nach vorne pushen, was am Ende jedoch nicht gelang und man den Durchgang und somit den Sieg an die Saarländerinnen abgeben musste.  Auf Offenburger Seite wurde vollkommen verdient Mariella Bouagaa und auf Holzer Seite die Mittelblockerin Ragean Tjepkema zur wertvollsten Spielerin des Spiels gewählt.  Gegen den Bundesstützpunkt soll der Dreier her Bereits am Sonntag hat der VCO die nächste Chance, um 18 Uhr gegen die jungen Talente des Bundesstützpunkts, einen Dreier in heimischer Halle zu belassen.  Es spielten:  Ekaterina Baimler, Veronika Bauder, Judith Hasenfratz, Hannah Haas, Mariella Bouagaa, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Lia Bondar, Lara König, Amelie Heller, Richarda Roth, Franziska Fried, Louisa Seib.

Ein Wochenende – 2 Heimspiele

Am Wochenende stehen für den VCO gleich 2 Heimspiele an. Am Samstag geht es um 18 Uhr in der heimischen Nord-West-Halle gegen die proWin Volleys Holz. Das zweite Spiel wird am Sonntag ebenfalls um 18 Uhr gegen den Bundesstützpunkt aus Stuttgart angepfiffen.  Der Tabellenzweite zu Gast Am Samstag erwarten die Spielerinnen um Interimstrainerin Tanja Scheuer keinen geringeren Gegner als die Damen aus dem Saarland, die aktuell den zweiten Tabellenplatz inne und an der Vorlizenzierung zum Aufstieg in die 2. Bundesliga teilgenommen haben. „Wir haben etwas Videoanalyse gemacht und uns im Training bestmöglich auf den Gegner vorbereitet,“ lässt sich Scheuer ein wenig in die Karten gucken. Die Saarländerinnen haben mit dem amerikanischen Duo im Vanessa Garcia im Zuspiel und Jada Key im Mittelangriff ein starkes Duo. Zudem hat sich der Gegner zum neuen Jahr nochmals mit einer Mittelblockerin aus Amerika verstärkt. „Das Hinspiel haben wir mit 1:3 verloren und ich hatte das Gefühl, dass mehr drin gewesen wäre,“ erinnert sich Co-Trainer Joschka Wawra. Scheuer setzt noch einen drauf: „Ich liebe diese Spiele. Du hast nichts zu verlieren, kannst also nur gewinnen. Auf dem Papier sind wir er absolute Underdog. Ich weiss aber, dass meine Mädels am Samstag auch das Gegenteil beweisen können.“ Bundesstützpunkt im Saisonverlauf immer stärker Am Sonntag kommt es dann zur ungewohnten Zeit, um 18 Uhr, zum Duell gegen den Bundesstützpunkt aus Stuttgart. Die Mannschaft um Sebastian Schmitz spielt außer Konkurrenz in der Liga und gegen jede Mannschaft nur einmal. „Die jungen Mädels haben sich schon sehr gut entwickelt,“ hat Wawra sich auch hier zur Videoanalyse hingesetzt. „Die Schlüsselspielerin ist sicherlich Leana Grozer, die Tochter von Georg Grozer.“ Zuletzt gab es für die Stuttgarterinnen einen 1:3 Niederlage gegen Sinsheim. Davor allerdings 3 Siege in Folge, unter anderem auch gegen den Samstag Gegner des VCO.  VCO wird alles auspacken Die Trainingswochen liefen für den VCO weitestgehend nach Plan. Zudem gab es für die meisten Spielerinnen ein erfolgreiches Wochenende mit dem Titel des südbadischen Meisters in der U20. „Wir werden uns voll auf uns konzentrieren und dann schauen, was drin ist,“ gibt Scheuer die Devise vor. „Wir wollen die Gegner ärgern und das bestmögliche Ergebnis für uns mitnehmen. Wieviele Punkte das am Ende für die Tabellensituation bedeuten, kann ich nicht sagen. Mein Blick ist nicht auf die Tabelle, sondern das Spiel und die Entwicklung meiner Spielerinnen gerichtet.“  Aus dem vollen Schöpfen Das wird das Trainerteam können: Aus dem vollen Schöpfen. Bis auf Lana Beker, die krankheitsbedingt die Woche pausieren musste, ist hinter keiner Spielerin ein Fragezeichen. „Die Zuschauer dürfen sich auf ein tolles Volleyballwochenende freuen mit dem vielleicht ein oder anderen bekannten Gesicht auf der Spielerbank,“ schmunzelt Scheuer, lässt aber nicht mehr Informationen raus.  Kombiticket:  Der Verein und die Spielerinnen wünschen sich eine volle Halle. „Ich erinnere mich noch an die Bundesligazeit und dass da einige Spiele dabei waren, die wir mit den Zuschauern gewonnen haben – also kommt alle in die Halle,“ macht auch Teammanagerin Richarda Roth nochmal Werbung für die Heimspiele. Da hat sich der VCO auch etwas überlegt: Wer Samstag zahlt, kommt Sonntag umsonst rein. Also nochmal der Aufruf an alle Offenburger: Stürmt die Nord-West-Halle und helft den Volleyballmädels im Kampf um den Abstieg. 

U20- Südbadische Meisterschaft

„Das Finale gewinnen“ war der Fokus unserer U20, die am 26.02.23 in Konstanz die Südbadische Meisterschaft spielte. Mit viel Spielfreunde starteten wir in unsere  erstes Spiel gegen den TSV Mimmenhausen, was wir mit einer großen Punkt Differenzierung für uns entschieden. Auch gegen den USC Konstanz konnten wir uns durchsetzen und nach einem doch knappen zweiten Satz, das Spiel gewinnen. Nun stand das Halbfinale gegen den FT Freiburg 2 an . Hier gelang es uns mit starken Aufschlägen Druck zu erzeugen und  somit das Spiel mit einem 2:0 für uns zu entscheiden . Die Freude war natürlich riesig als wir es nun auch noch schafften Ft 1 im Finale zu schlagen und somit den Südbadischen Meister Titel verleiht zu bekommen .Nach diesem gelungen Tag fuhren wir mit viel Freude zurück und ließen den Abend noch beim Essen ausklingen.