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VC Offenburg

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Nächstes Heimspiel

Am Samstag kommt es zur gewohnten Uhrzeit um 18 Uhr zum nächsten Heimspiel des Volleyballclubs Offenburg. Die Schützlinge um Trainer Joschka Wawra erwarten den SV Fellbach in der heimischen Nord-West-Halle. 

Fellbach nicht zu unterschätzen

„Wir haben mit dem Sieg gegen Ettlingen sicherlich einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft getan. Der ist aber nicht viel wert, wenn wir die Gegner jetzt unterschätzen“, warnt Wawra davor, Fellbach als zu leicht einzustufen. Auch, wenn das Hinspiel deutlich mit 3:0 an den VCO ging, werden die Karten am Samstag neu gemischt. „Jeder will uns schlagen und hat gegen den Tabellenführer nichts zu verlieren, kann befreit aufspielen“, weiss auch Routinier Richarda Roth das die Spiele schnell schwerer werden können, als einem das lieb ist. „Deswegen ist es wichtig, dem Gegner von Anfang an zu signalisieren, dass es nichts zu holen gibt.“ 

Kampf um den Klassenerhalt

Auch für den Gast aus Fellbach geht es noch um Einiges: Den Kampf um den Klassenerhalt. Aktuell stehen die Württembergerinnen mit 16 Punkten aus 15 Spielen auf dem 7. Tabellenplatz. Vermutlich machen Fellbach, Heidelberg und Backnang den 2. Abstiegsplatz unter sich aus. „Fellbach hat im Hinspiel vor allem im Außenangriff einige Akzente setzen können, die wir direkt in den Griff bekommen sollten“, sieht Trainer Wawra den Gegner allerdings zum ersten Mal. Im Hinspiel übernahm Tanja Scheuer das Amt der Trainerin und Roth die Regie im Zuspiel, weil parallel die u20 Meisterschaft stattgefunden hatte, zu der der VCO Anastasia Baimler und Annika Vix schickte, um nichts zur riskieren.

Nahezu vollständiger Kader

„Nach dem Sieg gegen Ettlingen trainiert es sich natürlich etwas leichter. Dennoch ist es wichtig, dass ich das Niveau hochhalte“, verrät Wawra ein wenig aus seinem Trainingsalltag. Sofern nichts Unvorhergesehenes passiert, ist der Kader bis auf Hannah Haas, die privat verhindert ist, vollständig. „Wir wollen einen weiteren, wichtigen Schritt in Richtung Meisterschaft und Aufstieg machen – da wird uns Fellbach voll fordern und darauf sind wir eingestellt“, weiss auch Kapitänin und Libera Lana Beker, das nach der Kür die Pflicht kommt. „Wir freuen uns auf viele Fans, die den Weg in die Halle finden. Lasst uns gemeinsam ein weiteres Volleyballfest feiern.“

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