+++ Meister 2. Volleyball-Bundesliga Süd 2015/16, 2017/18, 2018/19 +++
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VC Offenburg

VC Offenburg

Monat: September 2025

U16-BA-Wü-Liga

Der SV Karlsruhe-Beiertheim war vergangenen Sonntag der Ausrichter des ersten Spieltages der diesjährigen U16-BA-Wü-Liga der Mädchen.  Auch in dieser Saison duellieren sich die neun besten U16 Teams Baden-Württembergs an vier Spieltagen.    Das erste Turnier ist gleichzeitig immer eine kleine Wundertüte. Man weiß noch nicht genau, wo man steht und wie sich die anderen Teams entwickelt haben. So war es auch beim ersten Gruppenspiel. Viele Aufschlagfehler, Abstimmungsprobleme und leichte Fehler führten zu einer 1:2 Niederlage der VCO-Mädels gegen Friedrichshafen. (25:27, 25:20, 14:16). Das zweite Vorrundenspiel zeigte aber dann gleich, dass die Mädels besser in Schwung kamen. Der Heidelberger TV  wurde souverän mit 2:0 besiegt (25:6, 25:9). Im Halbfinale ging es dann gegen die Volleyball Akademie Stuttgart. Den letztjährigen Sieger der Ba-Wü-Liga.  Mit druckvollen Aufschlägen und konzentrierten Punktbälllen deklassierte man Stuttgart im ersten Satz mit 25:6. Der zweite Satz war etwas ausgeglichener, aber letztendlich eine sichere Sache für die VCOlerinnen (25:19) Im Finale revanchierten sich die Mädels des VCO für die Vorrundenniederlage gegen Friedrichshafen und gewannen klar und deutlich mit 2:0 (25:13, 25:8) Mit großer Freude über den Turniersieg und Vorfreude auf das nächste Turnier, das am 18.10.2025 in der  Offenburger Nord-West-Halle stattfindet, endete ein erfolgreicher Tag. Autor: VCO Endstand: Bild kostenfrei nutzbar Quelle: VC Offenburg Von links nach recht: Trainer Joschka Wawra, Leni Scheuer, Marlene Hansert, Pia Meinzer, Lea Tittes, Sophia, Greta Konprecht, Maya Dudzic, Sophia Neumann, Amelie Tittes, Elisa Pfaff, Trainer Florian Scheuer

Verbandspokal 

Der Volleyball-Zweitligist aus Offenburg sichert sich am vergangenen Sonntag in Mimmenhausen den Verbandspokal und qualifiziert sich für den Regional-Pokal. Die Mannschaft von Trainerin Tanja Scheuer und Co-Trainer Joschka Wawra reiste am Sonntag ohne Hannah Haas und Lara Meier, dafür mit Semina Hamidovic, Lea Tittes und Lisa Hillbrecht aus der 2. Damenmannschaft an den Bodensee. Die am Daumen verletzte Annika Vix unterstütze die Mannschaft als Scout von der Bank. Zunächst ging es in der Gruppenphase gegen den TV Spaichingen. Der Landesligist hielt phasenweise vor allem in der Abwehr gut mit, letztlich setzte sich der haushohe Favorit aus der 2. Bundesliga klar mit 2:0 Sätzen durch und konnte einige Sachen in Zuspiel und Angriff ausprobieren. Im zweiten Gruppenspiel traf Offenburg dann auf den Drittligisten FT Freiburg. Auch diese Partie Gewann man mit 2:0, wobei insbesondere der zweite Satz sehr eng verlief, aber auch hier schafften es die Black Forest Volleys über das Element Aufschlag/Annahme das Spiel für sich zu entscheiden. In der Gruppenphase konnte Trainerin Scheuer erfreulicherweise alle mitgereisten Spielerinnen einsetzen und fügte zufrieden an: „Ich freue mich, dass ich mit beiden Zuspielerinnen einiges probieren konnte und beide viel Spielzeit hatten, ebenso wie die Liberas. Die jungen Spielerinnen Semina Hamidovic und Lisa Hillbrecht gaben ihr Debüt auf Diagonal, Lea Tittes auf Mitte.“ Im Halbfinale bestimmte die Mannschaft aus der Ortenau dann über einen höheren Aufschlagdruck und einige Asse von Lia Bondar das Geschehen gegen den Drittligisten USC Konstanz. Folgerichtig steht auch hier ein klares 2:0, was gleichbedeutend mit dem Finaleinzug war. Hier startete man denkbar ungünstig ins Spiel. Gegen die starken Aufschläge von Smilla Möllinger fand das Team von Trainerin Scheuer zunächst überhaupt keine Mittel und lag schnell 0:6 zurück. Nach verlorenem erstem Satz schaffte man es, Stück für Stück schlauer zu spielen und sich besser auf den Gegner einzustellen. Die Black Forest Volleys bewahrten von nun an vor allem in den engen Situationen Ruhe und bauten immer wieder ihr eigenes Spiel gut auf. So war es zum einen die gute Zuspielleistung von Maja Wanner, die auch die Mitten klug in Szene setzte, und zum anderen die Aufschlagserie von Ekaterina Beimler im zweiten Satz, die die entscheidende Wende im Spiel brachten. Scheuer fand zudem lobende Worte für die gelernte Annahme-Außen Louisa Seib, die in diesem Spiel im Diagonalangriff eingesetzt wurde: „Lou hat ein gutes Spiel gemacht und hatte in vielen Blockaktionen klasse Zugriff.“ Letztlich waren es dann das angesprochene Blockspiel sowie die geringe Eigenfehlerzahl, die den Black Forest Volleys zum 2:1 Sieg verhalfen und die Qualifikation für den Regional-Pokal sicherten. Am kommenden Samstag (04.10.) findet das erste Heimspiel in der 2. Bundesliga für die Black Forest Volleys statt. Anpfiff zum Derby gegen den SV Karlsruhe-Beiertheim in der Nord-West-Halle ist um 19 Uhr. Für die Black Forest Volleys Offenburg spielten:  Ekaterina Baimler, Jessica Roth, Lisa Hillbrecht, Mariella Bouagaa, Anastasia Baimler, Lana Beker, Maja Wanner, Lia Bondar, Mirella Rederer, Louisa Seib, Lea Tittes, Semina Hamidovic Foto: Black Forest Volleys Offenburg